Am kommenden Wochenende (31. Oktober bis 2. November) sollten sich Autofahrer auf volle Straßen und Wartezeiten einstellen. Der Feiertag am Samstag, 1. November (Allerheiligen) und das Ferienende in mehreren Bundesländern sorgen für hohes Verkehrsaufkommen. Besonders auf den Fernstraßen Richtung Küste sowie zu beliebten Urlaubsgebieten warten zahlreiche Staus.
Feiertag und Ferienende bringen Staugefahr
Laut ADAC sind die Autobahnen A1, A3, A7 und A8 besonders stark betroffen. Auch auf dem Kölner Ring sowie der A5 und A9 wird es eng. Wegen des Feiertags am Samstag und dem Ferienende in Bundesländern wie Bayern, NRW und Rheinland-Pfalz könnten diese Straßen zur Geduldsprobe werden.
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Im benachbarten Ausland sieht die Lage ähnlich aus. Die Routen zu den Alpengebieten, darunter die Tauern- und Brennerautobahn, werden voraussichtlich überlastet sein. In Österreich machen Baustellen und Abfahrtssperren alles noch komplizierter. Wer den Reschenpass nutzen will, sollte mit einer Baustelle und wechselseitigem Einbahnverkehr rechnen. Alternativ gibt es eine Route über die Schweiz.
Feiertage und Ferienende bei den Nachbarn
In Österreich gilt der Feiertag Allerheiligen ebenfalls vielerorts. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte auf Bauarbeiten und Abfahrtssperren achten, etwa auf der Inntal- oder Fernpass-Route. Probleme erwartet man außerdem auf der Brennerautobahn, wo wegen Bauarbeiten oft nur eine Fahrspur aktiv ist. Der Mont-Blanc-Tunnel bleibt wegen Sanierungen bis Dezember geschlossen.
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Wer an den deutschen Grenzen unterwegs ist, sollte auf stichprobenartige Einreisekontrollen achten. Dort kann es zu Wartezeiten kommen, besonders in den Stoßzeiten. Um den Reiseverkehr zu erleichtern, rät der ADAC, die Hauptverkehrszeiten zu vermeiden und sich vorab über Baustellen zu informieren.
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