Wladimir Putin gilt spätestens seit dem Angriff auf die Ukraine als einer der gefährlichsten Männer der Welt. Was viele nicht wissen: Der heute 72-Jährige lebte fünf Jahre in Deutschland. Zwischen 1985 und 1990 diente Putin als KGB-Agent in Dresden. Ein Leben zwischen Fußball, Bier und Gewalt.
Russlands Präsident Wladimir Putin gilt heute als einer der gefährlichsten politischen Führer des Planeten. Foto: IMAGO/SNAWas jedoch nur die Wenigsten wissen. Zwischen 1985 und 1990 lebte Putin in Deutschland. Genauer gesagt in Dresden. Foto: Russian Archives;via www.imago-images.deZusammen mit seiner Frau Ljudmila lebte Putin in der damaligen DDR. Ebenfalls in Deutschland lebten die Töchter des Paares – Mariya und Katerina. Katerina wurde sogar in Dresden geboren. Foto: imago images / ZUMA PressKurz vor seiner Deutschland-Zeit hatte Wladimir Putin seine Frau in Russland geheiratet. Das geschah im Jahre 1983. Foto: imago/Russian LookDie Familie wirkt auf Fotos glücklich. Doch immer wieder gab es Gerüchte um häusliche Gewalt. Foto: IMAGO/ZUMA WireSeine Zeit in Deutschland soll Wladimir Putin auch mit Fußball verbracht haben. Auf dem Sportplatz am Jägepark soll Putin mit den deutschen Kollegen der Stasi gekickt haben. Foto: IMAGO/Dennis HetzscholdZudem outete sich der spätere russische Präsident als Fan deutschen Bieres. „Wir fuhren regelmäßig in das kleine Örtchen Radeberg, wo sich eine der besten Brauereien Ostdeutschlands befindet“, zitiert ihn der MDR. Rund drei Liter soll Putin wöchentlich getrunken haben. Foto: IMAGO/Frank BienewaldEnde 1999, also neun Jahre nach seiner Rückkehr aus Deutschland wurde Putin zum ersten Mal russischer Präsident. Foto: IMAGO/ITAR-TASS