Die Generation Z und die Arbeitswelt – da prallen teilweise Welten aufeinander! Nun macht auf TikTok ein neues Video die Runde. Julian Kamps, ein junger Mann mit Locken, klagt über sein Leid.
„Leute, ich arbeite ja seit drei Wochen! Wir haben jetzt 18.41 Uhr, ich habe das Haus um 7.30 Uhr verlassen. Ich bin jetzt gerade kurz vor meiner Haustür“, fängt er an über sein neues Dasein als Berufstätiger in Vollzeit zu berichten.
Gen-Z in der Berufswelt: „Das ist doch Quatsch!“
Für Kamps steht fest: „Das kann es doch nicht sein! Das ist doch Quatsch!“ Er habe jetzt nur rund 3,5 Stunden Freizeit, um dann rechtzeitig ins Bett zu gehen, um für den morgigen Arbeitstag fit zu sein. „Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass das Leben ist?“
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Für ihn steht fest: „Das geht gar nicht!“ Er müsse auf jeden Fall seine Stunden reduzieren, stellt er klar.
Im Kommentarbereich gibt es sofort gehässige Reaktionen: „Willkommen in der Realität“ oder „Willkommen im Erwachsenenleben“. Doch Kamps ist nicht allein mit seinen Klagen. Auch andere Gen-Z-TikToker werden mit der Berufswelt nicht warm.
„Nicht mit mir!“
So verzweifelt eine junge Frau, wie man Hobbys und Beruf vereinbaren kann. „Ich es verstehe es nicht! Es geht einfach nicht!“ Sie könne beispielsweise die festen Sport-Trainingszeiten nicht mehr wahrnehmen. „Wie traurig ist das bitte?“
Für sie ist das Berufsleben ein Jammertal: „Du arbeitest, dann isst du was, dann schläfst du und dann stehst du auf…Das geht die ganze Zeit so weiter! Nee, nicht mit mir!“
Die Influencrin hay-jackie ruft über TikTok sogar zu einer Art Revolution auf. „Warum werden wir eigentlich alle dahingehend erzogen, zu akzeptieren, dass unser Leben darin besteht, von 9 bis 5 zu arbeiten, fünf Tage die Woche, mindestens 50 Jahre lang?!“
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Sie kann nicht nachvollziehen, wieso das kaum jemand hinterfragt. Die Mehrheit finde das nicht so verrückt wie sie.




