Putins Wunderwaffen: So viele Atomwaffen besitzt Russland
Während der Kreml-Herrscher stolz ist auf eine neue „einzigartige“ Waffe, befürchtet ein führender EU-Politiker einen noch lange andauernden Krieg in der Ukraine und möglicherweise darüber hinaus!
Putin behauptet, seine neue Waffe sei „unbesiegbar“
Die Zeichen in Europa stehen weiter auf Krieg! In der Europäischen Union macht man sich keine Hoffnungen, dass ein naher Frieden und eine Normalisierung der Beziehungen zu Putin möglich sind. Foto: IMAGO/ITAR-TASS, IMAGO/Bihlmayerfotografie (Fotomontage)So befürchtet der polnische Ministerpräsident Donald Tusk, dass es in der Ukraine einen „permanenten ewigen Krieg“ geben könnte – also Kämpfe auch in den Folgejahren! Foto: IMAGO/NurPhotoGegenüber der „Sunday Times“ erklärte Tusk, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ihm gesagt habe, sein Land sei bereit, weitere zwei bis drei Jahre zu kämpfen. Der Ukrainer hoffe allerdings, dass der Krieg nicht noch zehn Jahre dauern werde. Foto: IMAGO/NurPhotoTusk glaubt, dass es in Russland keine Veränderungen mehr geben wird, solange Putin an der Macht ist. Er warnt davor, dass die Russen trotz wirtschaftlicher Probleme eine hohe Opferbereitschaft zeigen. Foto: IMAGO/NurPhotoAußerdem mahnte der Pole, dass der Krieg in der Ukraine für die anderen europäischen Staaten nicht weit weg sei. Russland könne mit nuklear bestückten ballistischen Raketen auch London erreichen, so Tusk im Gespräch mit der britischen Zeitung. Foto: IMAGO/Christian OhdeGenau mit so einer Atomwaffe prahlt Putin jetzt. Wie der russische Präsident bekanntgab, habe man den neuartigen atomgetriebenen Marschlugkörper „Burewestnik“ („Sturmvogel“) erfolgreich getestet. „Es ist eine einzigartige Waffe, die niemand sonst auf der Welt hat“, so der Kreml-Herrscher. Foto: IMAGO/ITAR-TASSPutin behauptet, dass „Burewestnik“ quasi unbesiegbar sei und jedes Abwehrsystem der Welt umgehen könne. Generalstabschef Waleri Gerassimow habe ihm mitgeteilt, dass die Rakete bei dem Testflug ganze 15 Stunden in der Luft war und dabei 14.000 Kilometer zurückgelegt habe. Foto: IMAGO/Russian LookJetzt soll mit der Stationierung der neuen Superwaffe begonnen werden, ordnete Putin an. Foto: IMAGO/ITAR-TASS