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Alles nur für Trump: So absurd rüstet sich Japan für den US-Besuch

Avatar-Foto von Henrik Jonathan Zinn

Donald Trump reist nach Japan. Um das Verhältnis zu verbessern, fährt die neue Premierministerin groß auf.

© IMAGO/MediaPunch; imagebroker

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Am Montag (27. Oktober) bricht US-Präsident Donald Trump zu einer dreitägigen Reise nach Japan auf. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Audienz bei Kaiser Naruhito und eine erste Begegnung mit Japans neuer Premierministerin Sanae Takaichi. Wie sehr Tokio sich für den Republikaner verbiegt, ist bemerkenswert. Alle Informationen findest du in dieser Fotostrecke.

So pompös wird Trump in Japan empfangen

Donald Trump reist nach Japan. Auf der Agenda steht unter anderem ein Treffen mit der neuen Premierministerin. Was Tokio alles für Trump organisiert, macht stutzig. Foto: IMAGO/MediaPunch; imagebroker
Die drei Tage in Tokio sind Teil von Trumps großer Asien-Reise. Zuvor war er in Malaysia, im Anschluss an den Japan-Trip wartet ein Aufenthalt in Südkorea. Foto: IMAGO/UPI Photo
Bei seiner Ankunft in Malaysia legte Trump eine Tanzeinlage hin. Mit seinen fast schon legendären ruckartigen Armbewegungen „tanzte“ er vor traditionellen malaysischen Tänzern.  Foto: IMAGO/UPI Photo
Unter anderem trifft Trump auf die neue japanische Premierministerin Sanae Takaichi – und diese fährt für Trump ordentlich auf. Trump hatte mehrfach lautstark kritisiert, dass Japan keine Autos aus den USA importiert. Aus diesem Grund soll ein Wall mit zahlreichen Pick-up-Trucks symbolträchtig positioniert werden. Laut einem ntv-Bericht sollen die Karossen auf dem Gelände des für Dienstag angesetzten Gipfeltreffens platziert werden. Dass die Trucks in Japan aufgrund der schmalen Straßen nicht zu gebrauchen sind, scheint keine Rolle zu spielen. Foto: IMAGO/Kyodo News
Es steht zudem eine Audienz bei Kaiser Naruhito auf dem Programm. Generell dürfte es während der drei Tage hauptsächlich um den Zoll-Streit zwischen den beiden Nationen gehen. Foto: IMAGO/Future Image
Trump hatte Strafzölle von 25 Prozent angekündigt. Unter dem Druck dieser Maßnahme erklärte Tokio, 550 Milliarden Dollar in die US-Wirtschaft zu investieren – ein erhebliches Entgegenkommen gegenüber Washington. Daraufhin reduzierte Trump die Zölle auf 15 Prozent. Foto: IMAGO/ZUMA Press Wire
Insgesamt sollen knapp 18.000 Polizisten im Einsatz sein. Regierungschefin Takaichi hat aber noch ein weiteres Ass im Ärmel. Foto: IMAGO/AFLO
Mit ihrem ermordeten Vorgänger Shinzo Abe spielte Trump gerne Golf. Laut einem nationalen Fernsehbericht denkt Takaichi daher darüber nach,  Trump einen einst von Abe benutzten Golfschläger zu schenken. On top soll es mit Blattgold verzierte Golfbälle geben. Foto: IMAGO/UPI Photo

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