Nach einem mutmaßlichen Angriff der Hamas hat der israelische Premier Benjamin Netanjahu „massive Angriffe“ angeordnet. Er bleibt bei seiner Null-Toleranz-Politik gegenüber Verstößen gegen die Waffenruhe.
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Netanjahu reagiert auf gebrochene Waffenruhe
Benjamin Netanjahu hat „massive Angriffe“ auf den Gazastreifen angeordnet, nachdem die Hamas erneut gegen die Waffenruhe verstoßen hat. Laut israelischen Medien griffen palästinensische Terroristen Soldaten im Süden des Gazastreifens an. Die Truppen erwiderten das Feuer, doch die genauen Details des Vorfalls sind noch unklar.
Netanjahu hielt nach Sicherheitsberatungen an seiner harten Linie fest und machte deutlich, dass Israel Verstöße gegen die Waffenruhe nicht tolerieren wird. Die Hamas verschob als Reaktion die Übergabe einer Geisel-Leiche, die sie zuletzt entdeckt hatte.
Reaktion auf Hamas-Angriffe
Hamas-Angriffe sind kein Einzelfall. Schon vor anderthalb Wochen erschütterte ein Verbrechen die fragile Waffenruhe. Bei einem Angriff mit einer Panzerabwehrrakete töteten palästinensische Terroristen die israelischen Soldaten Yaniv Kula und Itay Yavetz im Gebiet von Rafah. Bei dem Anschlag wurden zudem drei weitere Soldaten schwer verletzt.
Netanjahu gab daraufhin grünes Licht für Luftangriffe im Gazastreifen. Israels Militär reagierte effektiv und eliminierte mehrere Ziele, darunter auch ein Hamas-Terrorist, der zuvor für eine ZDF-Partnerfirma gearbeitet hatte.
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Netanjahu betonte, dass jeder Bruch der Waffenruhe auf klare Gegenmaßnahmen treffen wird. Trotz der Anordnung neuer Angriffe setzt Israel die Waffenruhe immer wieder in Kraft, verfolgt aber eine Null-Toleranz-Politik gegenüber weiteren Provokationen der Hamas.
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