Putins geheimes Familienleben: Versteckte Söhne und abgeschirmte Residenzen
Putins geheimes Familienleben: Versteckte Söhne und abgeschirmte Residenzen
Wladimir Putin gerät durch wachsenden Unmut in Russland unter Druck. Hohe Verluste im Ukraine-Krieg, steigende Lebenshaltungskosten und massive Steuererhöhungen sorgen für Frustration innerhalb der Bevölkerung. Zudem belasten ukrainische Angriffe auf russische Öl-Raffinerien die Wirtschaft.
Kreml-Herrscher Wladimir Putin inszeniert sich gern als unumstrittener Herrscher, doch die Realität scheint anders. Laut eines Berichts des Investigativportals „Meduza“ sind viele Russen zunehmend frustriert. Verheerende Verluste im Ukraine-Krieg, hohe Lebenshaltungskosten und massive Steuererhöhungen befeuern die Unzufriedenheit. Foto: IMAGO/ZUMA Press„Die Russen sind des Krieges müde und warten auf Verhandlungen“, heißt es von anonymen Kreml-Mitarbeitern. Vor allem die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 22 Prozent, mit der der Krieg finanziert werden soll, stößt auf Ablehnung. Foto: imago/Westend61Viele kritisieren, wie Putin Gelder verstärkt in die Verteidigung und Sicherheit steckt, während Sozialleistungen und Renten stark vernachlässigt werden. Foto: IMAGO/ITAR-TASSRund 40 Prozent des russischen Staatshaushalts fließen in den Bereich Verteidigung und Sicherheit, während für soziale Aufgaben gerade einmal 21 Prozent vorgesehen sind. Foto: IMAGO/ITAR-TASSLaut „Defense Express“ plant Russland im Zeitraum 2025 bis 2027 etwa 394 Milliarden US-Dollar für die Aufrüstung und Verteidigung ein. Foto: IMAGO / SNAParallel dazu leidet die russische Ölindustrie unter ukrainischen Drohnenangriffen. Raffinerien und Pipelines in Russland wurden schwer beschädigt, was zu Kraftstoffrationierungen und Preisstopps in mehreren Regionen führt. Foto: IMAGO/ITAR-TASSPutins blutiger Ukraine-Krieg fordert währenddessen weiterhin hohe Opferzahlen. Investigativprojekte wie „Ich will leben“ berichten von bis zu 70.000 russischen Soldaten, die 2025 desertieren könnten. Foto: IMAGO/Anadolu AgencyGrund sind extreme Verluste: Laut Meduza und Mediazona starben bis Ende August 2025 mehr als 220.000 russische Soldaten. Foto: IMAGO/SNA