Wenn die Sommer-Transferperiode öffnet, wird der FC Bayern München schwer beschäftigt sein. Max Eberl und Christoph Freund werden sich nämlich um Verstärkung bemühen. Nach einer doch eher enttäuschenden Saison mit „nur“ einem Titel wollen die Bosse wieder Geld für neue Spieler ausgeben.
Ein Transferziel des FC Bayern München ist ganz klar Florian Wirtz von Bayer Leverkusen. Aber auch ein ablösefreier Transfer von Jonathan Tah ist besonders verlockend für den deutschen Rekordmeister. Das Problem: Ein anderer Top-Klub könnte dem FCB einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen.
FC Bayern München in großer Sorge
Für diesen Sommer haben sich die Verantwortlichen des FC Bayern München viel vorgenommen. Werden diese Pläne jetzt zunichtegemacht? Dass es auch andere Interessenten für die Spieler gibt, die der FCB holen will, ist bekannt. Doch ausgerechnet ein Verein könnte große Probleme machen.
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Denn auch Real Madrid will wieder viel Geld ausgeben und neue Spieler verpflichten. Die Königlichen könnten eine mehr als nur enttäuschende Spielzeit ohne Titel beenden – im Gegensatz zu den Münchenern. Dabei haben die Madrilenen zwei Spieler fest im Visier: Florian Wirtz und Jonathan Tah von Bayer Leverkusen. Ausgerechnet die beiden Profis, die auch der FCB haben möchte.
Was noch problematischer werden könnte, wenn die Gespräche schon bald intensiviert werden: Xabi Alonso wird aller Voraussicht nach Leverkusen ebenfalls verlassen und sich Real Madrid anschließen. Die beiden Profis könnten ihrem Meistertrainer in die spanische Hauptstadt folgen.
FCB droht doppelter Nackenschlag
Bei den beiden Transfer-Verhandlungen könnte der FC Bayern München also im Nachteil gegen Real Madrid sein. Für die meisten Profis ist der spanische Rekordmeister zudem deutlich attraktiver als der FCB. Allein schon der brutale Erfolg im internationalen Fußball und das Ansehen von Real sind für viele Spieler verlockend.
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Doch im Fußball ist alles möglich – auch abseits des Rasens. Können die Münchener Bosse die beiden Transferziele zu einem Wechsel überzeugen? Es werden spannende und intensive Wochen. Schon vor dem Sommer könnten die ersten Entscheidungen fallen.