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Knall im Woltemade-Poker! FC Bayern ergreift drastische Maßnahme

Der Transferpoker um Nick Woltemade wird hitziger und hitziger! Nun geht der FC Bayern einen drastischen Schritt!

© IMAGO/Sven Simon

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Der FC Bayern bemüht sich intensiv um Nick Woltemade, doch der VfB Stuttgart blockiert konsequent. Nach zwei abgelehnten Angeboten verzichtet der Rekordmeister laut „Bild“ auf ein drittes schriftliches Angebot. Stattdessen wollen die Münchner auf persönliche Gespräche setzen, um den Transfer voranzutreiben – bisher jedoch ohne Erfolg.

Das letzte Angebot des FC Bayern lag bei 50 Millionen Euro plus 5 Millionen Boni. Dennoch reagierte der VfB erneut ablehnend. Der Stuttgarter Vereinsboss Alexander Wehrle gab innerhalb von 12 Stunden eine klare Absage. Ein Treffen lehnt der VfB kategorisch ab, auch bei der hohen angebotenen Summe.

FC Bayern: Rekordangebot für Woltemade nicht genug

Erst bei einer Offerte von mindestens 65 Millionen Euro wäre Stuttgart überhaupt zu Verhandlungen bereit. Diese starre Haltung sorgt nicht nur in München für Unverständnis. Player-Agent Danny Bachmann kritisierte den VfB scharf: „Wenn ein Bundesliga-Rekordangebot von 55 Mio. nicht einmal für ein gemeinsames persönliches Treffen reicht, stellt sich die Frage, was der VfB eigentlich für außergewöhnlich hält.“

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Mit den 55 Millionen wäre Woltemade der teuerste Bundesliga-Inlands-Transfer aller Zeiten geworden. Der bisherige Rekord liegt bei 42,5 Millionen Euro für Dayot Upamecano, den der FC Bayern 2021 aus Leipzig holte. Dennoch scheint Stuttgart wenig am historischen Deal interessiert zu sein.

Die Fronten sind verhärtet

Die Verhandlungen stagnieren derzeit. Der FC Bayern möchte weiteren Stillstand vermeiden. Trotzdem sehen sich die Münchner nicht in der Pflicht, ein weiteres Angebot zu unterbreiten. Gleichzeitig bleibt Stuttgart bei seiner starren Haltung und blockiert Verhandlungsversuche. Der Spieler selbst steht einem Wechsel nach München offen gegenüber.


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Bis zum Transferende am 1. September bleibt Zeit, doch die Situation erscheint verfahren. Der gewünschte Rekordtransfer droht, ohne Dialog zu scheitern. Der FC Bayern wartet nun darauf, dass Stuttgart seine Blockadehaltung aufgibt und die Verhandlungen aufnimmt.