Die Zukunft von Serge Gnabry beim FC Bayern sorgt für reichlich Gesprächsstoff. Der 30-jährige Flügelstürmer könnte einem neuen Zweijahresvertrag zustimmen. Aktuell läuft sein Vertrag noch bis zum Sommer und sichert ihm ein Gehalt zwischen 17 und 20 Millionen Euro pro Jahr. Damit zählt Gnabry zu den bestbezahlten Profis des Rekordmeisters, direkt hinter Jamal Musiala und Neuzugang Harry Kane.
Bayern und die Gespräche mit Gnabry
Bisher hat es zwar noch keine konkreten Vertragsverhandlungen gegeben, doch laut „Sportbild“ zeigt sich Gnabry kompromissbereit. Angeblich sei er bereit, eine Reduzierung seines Grundgehalts in Kauf zu nehmen. Dies könnte die Verhandlungen erleichtern und eine schnelle Einigung ermöglichen.
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Die sportliche Leitung des FC Bayern schätzt seine Leistungen aus der bisherigen Saison. Dabei hat er bewiesen, dass er eine entscheidende Rolle im Team spielen kann. Insbesondere der Ausfall von Jamal Musiala fiel dank Gnabrys Formkurve nicht ins Gewicht.
Konstruktion der Offensive beim FC Bayern
Noch im vergangenen Sommer stand Gnabry laut „Sportbild“ als Verkaufskandidat im Raum. Doch seine Leistungen in der aktuellen Saison haben ihn zurück ins Rampenlicht des Bayern-Kaders gebracht. Die Verantwortlichen nehmen seine Entwicklung mit Wohlwollen wahr, obwohl Gnabry derzeit verletzungsbedingt pausieren muss. Verletzungen haben den Offensivspieler bereits in der Vergangenheit häufiger zurückgeworfen.
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Bei Bayern strahlt man jedoch Zuversicht aus. Mit einem modifizierten Vertrag könnte Gnabry nicht nur langfristig bleiben, sondern seine Rolle im Team weiter festigen. Seine überragende Spielweise in der laufenden Saison zeigt, dass er durchaus das Potenzial besitzt, Spitzenleistungen abzurufen – sofern er fit bleibt. Es bleibt spannend, wie sich die Gespräche entwickeln werden.
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