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Formel 1: Alles Aus für Mick Schumacher? DIESE Worte lassen ihn zittern

In der Formel 1 bangt Mick Schumacher um seine Zukunft. Worte eines Kontrahenten dürften ihm Sorgen bereiten.

Mick Schumacher Formel 1
© IMAGO / NurPhoto

Mick Schumacher

Wie ihm sein Weg in die Formel 1 gelang

Hoffen, bangen, zittern – die Zukunft von Mick Schumacher in der Formel 1 ist nach wie vor ungeklärt. Dem 23-Jährigen droht nach zwei Jahren bei Haas vorerst das Aus.

Hauptkonkurrent um das letzte verbliebene Cockpit in der Formel 1 ist Nico Hülkenberg – und ausgerechnet der hat jetzt mit seinen Aussagen für neuen Wirbel im Fahrer-Poker gesorgt. Ist das Aus von Mick Schumacher schon beschlossen?

Formel 1: Schumacher-Entscheidung steht bevor

Vor dem USA-GP war die Ansage von Teambesitzer Gene Haas an Mick Schumacher deutlich: Schumi Jr. muss punkten, um seinen Platz bei Haas zu behalten. In Austin verpasste er die Punkteränge, weil Latifi ihm reinfuhr und sein Auto beschädigte. In Mexiko war der Haas-Bolide einfach nicht konkurrenzfähig.

Mick Schumacher zeigte bei beiden Rennen eine verhältnismäßig starke Pace, zeigte bessere Leistungen als sein Teamkollege Kevin Magnussen. Aber reicht das den Bossen von Haas? Eine Entscheidung könnte schon in den kommenden Tagen fallen.

Medienberichten zufolge könnte Haas noch vor dem Brasilien-GP seine Entscheidung verkünden. Bei Haas wollen Teamchef Günther Steiner und Besitzer Gene Haas nach dem Mexiko-GP die Köpfe zusammenstecken und ihren Fahrer für 2023 auswählen.

Mick Schumacher oder Nico Hülkenberg?

Im Rennen sind dem Vernehmen nach nur noch Mick Schumacher und Nico Hülkenberg. Wunschkandidat Daniel Ricciardo ist nicht interessiert, wird wohl lieber Ersatzfahrer bei Red Bull oder Mercedes.

Im Rahmen der Übertragung des Mexiko-GP von „ServusTV“ ließ Nico Hülkenberg jetzt aufhorchen. „Die Gespräche laufen nach wie vor und ich bin relativ optimistisch“, sagte der 35-Jährige. Worte, die Schumi Jr. Sorgen bereiten dürften.


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Eines steht aber immerhin wohl schon fest: Ein deutscher Fahrer wird es also auf jeden Fall – ob er Schumacher oder Hülkenberg heißt, ist allerdings noch offen.