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Formel 1: Trotz Zandvoort-Knall – McLaren verzweifelt wegen Norris

Lando Norris und McLaren stehen vor weiteren erfolgreichen Momenten in der Formel 1. Doch eine Sache lässt das Team verzweifeln.

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Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2024

Auch in der Formel-1-Saison 2024 gehen wieder 20 Piloten an den Start. Wir stellen dir in diesem Video alle Fahrer vor.

Steht die Formel 1 vor der nächsten dominanten Phase? Nachdem Mercedes die Königsklasse jahrelang regelrecht beherrschte und anschließend Max Verstappen mit Red Bull drei WM-Titel in Folge feiern konnte, hat auch McLaren große Hoffnungen auf ähnlich erfolgreiche Momente.

Lando Norris und Oscar Piastri begeistern in dieser Formel-1-Saison nämlich mit Siegen und Podiumsplätzen. Beim Großen Preis der Niederlande gab es dann auch noch die pure Dominanz mit einem Sieg mit 23 Sekunden Vorsprung. Doch eine Sache bei McLaren sorgt für Verzweiflung: Norris‘ Starts.

Formel 1: McLaren verzweifelt wegen Norris

Obwohl Lando Norris in Zandvoort relativ leicht gewann, war es kein fehlerfreier Tag für den Piloten. Der Brite zeigte nämlich einmal mehr seine Schwäche bei den Starts in der Formel 1. Noch vor der ersten Runde hatte er nämlich die Führung an Max Verstappen verloren. Es ist in dieser Saison schon häufiger passiert, dass der 24-Jährige viele Plätze beim Start verliert.


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Auch wenn er am Ende über den Sieg jubelte, weil er Verstappen wenige Runden später überholte, ist es ein großes Problem, das McLaren angehen möchte. „Der Start ist so grundlegend. Das Element, ein Rennen zu fahren, ist genauso wichtig wie die Leistung des Autos. Und wir müssen uns sehr genau ansehen, warum unsere Konkurrenten einen kleinen Vorsprung auf uns zu haben scheinen“, sagt Teamchef Andrea Stella.

Und der 53-Jährige weiter: „Ich denke, dass wir im Laufe der Saison statistisch gesehen vom Start her konkurrenzfähig sind, aber wir sehen, dass es einige Autos gibt, die, wie zum Beispiel Verstappen, am Start sehr gut zu sein scheinen.“

Starts ein „grundlegender Faktor“

Stella betonte daher: „Wenn du aus einer guten Qualifying-Performance mit einem guten Start Kapital schlagen kannst, macht das dein Leben sehr viel einfacher. Wie ich bereits sagte, liegt es am Fahrer, wie er den Start durchführt, und am Team, denn es gibt einige Aspekte, die unter der Kontrolle des Teams liegen, und wir müssen uns ansehen, was wir optimieren können.“


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Für McLaren heißt es jetzt, das Problem in den Griff zu bekommen. Denn die Starts sind ein „grundlegender“ Faktor, um ein gutes Rennen zu fahren. Das Formel-1-Team um Norris und Piastri hat in Monza am kommenden Wochenende dann die Möglichkeit, es besser zu machen, als in der bisherigen Saison.