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Formel 1: Knallharte Abrechnung! Ex-Pilot schießt gegen Verstappen

Max Verstappens Rammstoß beim Großen Preis von Spanien in der Formel 1 sorgt weiterhin für Zündstoff. Ein Ex-Pilot übt scharfe Kritik.

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Es nimmt kein Ende für Max Verstappen. Der Vorfall zwischen ihm und George Russell beim Formel-1-Rennen in Barcelona sorgt weiterhin für Diskussionen.

Ex-Formel-1-Fahrer Jolyon Palmer kritisierte Verstappens Verhalten scharf und bezeichnete die verordnete Zehn-Sekunden-Strafe als zu mild. Er ist überzeugt, dass der Rammstoß kein Unfall war, sondern eine absichtliche Aktion des viermaligen Weltmeisters.

Formel 1: Absichtliches Handeln von Verstappen?

Laut Palmers Analyse für „F1 TV“ bestätigten Telemetrie-Daten diesen Verdacht. „Sie zeigen, dass Verstappen ganz klar vom Gas geht. Er nimmt den Fuß komplett vom Pedal, aber als er George auf der Außenbahn sieht, drückt er wieder auf das Pedal, um seinen Punkt zu untermauern und den Kontakt zu initiieren.“

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Verstappen habe auch keinerlei Anzeichen gemacht, einzulenken, was Palmer als klaren Ausdruck von Frustration wertet. „Das sieht nach einem frustrierten, bösen und stinksauren Fahrer im Cockpit aus“, meinte der Ex-Pilot. Zudem betonte er: „Man darf sein Auto nie als Waffe einsetzen, um andere Autos zu treffen. Das ist nicht Mario Kart.“

Palmer fordert harte Konsequenzen

Palmer verurteilte die Aktion als eine der schlimmsten, die in einem Formel-1-Auto passieren könne. Verstappen habe seiner Meinung nach nicht einmal versucht, sein Handeln abzustreiten, was die Situation noch gravierender mache. Der Brite forderte daher strengere Konsequenzen, weil die Sicherheit in der Formel 1 kompromisslos gewährleistet werden müsse.


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Palmer glaubt, dass der Rammstoß, besonders aufgrund seiner möglichen Absicht, beim nächsten Fahrer-Meeting für intensive Diskussionen sorgen wird. „Die große Frage ist: War es Absicht? Für mich sieht es so aus“, betonte er. Verstappen hatte Glück, dass er nur eine relativ milde Strafe erhielt, was laut Palmer ein falsches Signal in die Formel 1 sendet.

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