Aaron Rodgers hat sich entschieden: Der erfahrene Quarterback wird in der kommenden Saison für die Pittsburgh Steelers spielen! Damit geht eine lange Phase des Abwartens und Verhandelns zu Ende. Seit Donnerstagabend ist sein Wechsel offiziell, und Rodgers wird in den nächsten Tagen einen Einjahresvertrag unterzeichnen. Bereits am Freitag reist der 41-Jährige nach Pittsburgh, um sich vor dem Minicamp dem Team anzuschließen.
Tausende NFL-Fans schauen auf Pittsburgh
Die NFL, Insider wie Ian Rapoport und Medien wie „FOX Sports“ berichteten gleichermaßen über den Deal. Nach Absagen der Minnesota Vikings und Russell Wilsons Wechsel zu den New York Giants blieben Rodgers nicht mehr viele Optionen. Seine Wahl fiel schließlich auf die Steelers, was bereits erwartet wurde. Pittsburgh wird die dritte NFL-Station seiner Karriere. Nach fast zwei Jahrzehnten bei den Green Bay Packers und einem kurzen Ausflug zu den Jets möchte Rodgers bei den Steelers noch einmal zeigen, was in ihm steckt.
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Die Steelers profitieren nicht nur von Rodgers großem Erfahrungsschatz. Er zählt zu den besten Quarterbacks der NFL: Über 500 Touchdowns stehen lediglich 116 Interceptions in seiner Laufbahn gegenüber. Head Coach Mike Tomlin, der nie eine negative Regular-Season-Bilanz vorweisen musste, will mit Rodgers eine vielversprechende Saison angehen. Pittsburgh verpflichtet ihn als Hoffnungsträger, der die Offense erfolgreich anführen soll.
Rodgers und die Steelers: Ein neues Kapitel in der NFL
Die Steelers haben sich nicht nur auf Rodgers verlassen, sondern auch den Kader verstärkt. Mit der Verpflichtung von Star-Receiver DK Metcalf sicherte sich das Team eine weitere Schlüsselkomponente. Rodgers trainierte bereits privat mit Metcalf, um die Abläufe zu verbessern. Zudem verfügt Pittsburgh über eine der stärksten Defenses der NFL (hier mehr News aus der Liga lesen), die es jedem Gegner schwer macht.
Top-News:
Die Kombination aus Rodgers Talent, Metcalfs Präsenz und der starken Defense macht Pittsburgh zu einem ernstzunehmenden Playoff-Anwärter. Fans der „Steel City“ dürfen auf eine spannende und möglicherweise erfolgreiche NFL-Saison hoffen.
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