Mick Schumacher könnte 2026 im Cadillac-Team sein Formel-1-Comeback feiern. Der Deutsche wird als Kandidat für die begehrten Cockpits gehandelt. Aber es sind noch weitere Fahrer im Gespräch.
Sein Vorteil: Mick Schumacher bringt bereits Erfahrung in der Königsklasse des Motorsports mit. Cadillac-Teamchef Graeme Lowdon stellte jedoch klar, dass eine bestimmte Einstellung bei der Fahrerauswahl für das Formel-1-Team hinderlich wäre.
Formel 1: Cadillacs Erwartungen an Fahrer
Schumacher sammelte in der Formel 1 zwischen 2021 und 2022 Erfahrungen beim Haas-Team und bestätigte kürzlich Gespräche mit Cadillac. Teamchef Lowdon betonte im „High Performance Podcast“, dass persönliche Motive bei Fahrerentscheidungen keine Rolle spielen: „Unser Team ist nicht für jemanden aufgebaut worden, damit dieser hier irgendetwas beweist.“
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Cadillac sucht Fahrer, die das Team voranbringen und positiv beeinflussen. „Der Fahrer, der am Ende ausgewählt werde, ist dafür da, das Beste für sein Team zu geben und die Motivation mitzubringen, auch den Staff drumherum mitzureißen“, so Lowdon. Schumacher sollte daher persönliche Wiedergutmachungsaktionen aus der Formel 1 außen vor lassen.
Wer fährt für Cadillac?
Lowdon unterstrich, wie begehrt die Cadillac-Cockpits sind: „Jedem Namen, der jetzt hier genannt werden könnte, könnte ich zustimmen, denn jeder will dieses Cockpit.“ Aktuell gibt es noch keine Entscheidung, aber Schumacher bleibt konkurrenzfähig. Der neue Formel-1-Einstieg bringt große Erwartungen an die künftigen Fahrerrollen.
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Schumacher könnte von seiner Formel-1-Erfahrung profitieren, muss jedoch Lowdons Ansprüche erfüllen. Der Kampf um das Cockpit wird intensiv, da die beliebte Rennserie weltweit Spitzenfahrer anzieht. Schumachers Haltung und sein Fokus auf Teaminteressen könnten entscheidend für seine Rückkehr in die Motorsport-Königsklasse sein.
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