Während Max Verstappen sich aktuell auf die kommenden Rennen in der Formel 1 vorbereitet, gibt es große Aufregung um seine Person. Die Gerüchte um einen Wechsel zu Mercedes häufen sich. Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen erwartet.
Und dann wäre da auch noch eine andere Sache: Sein Heimrennen in der Formel 1 steht am 31. August in Zandvoort an. Doch jetzt sorgten heftige Regenstürme und Unwetter in den Niederlanden für schwere Schäden. Auch die Rennstrecke wurde hart getroffen. Fällt der Grand Prix jetzt wortwörtlich ins Wasser?
Formel 1: Heftige Unwetter beschädigen Rennstrecke
Am Montag (21. Juli) wurde die Niederlande von einem schweren Unwetter hart getroffen. Besonders Zandvoort und die Formel-1-Strecke hatten einige Schäden zu vermelden. In den sozialen Medien sind überschwemmte Straßen im Zentrum der beliebten Touristenregion zu sehen. An manchen Stellen steht das Wasser bis zu 50 Zentimeter hoch.
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Auch die Rennstrecke, auf der in etwas mehr als einem Monat, am Wochenende vom 29. bis 31. August, der Grand Prix stattfinden soll, blieb von dem Chaos nicht verschont: Zugangsstraßen standen unter Wasser, und eine Schlammlawine war zu sehen, die quer über die Strecke fegte.
Dies hatte auch Auswirkungen auf eine geplante Testfahrt mit einem Wasserstoffauto eines Studententeams aus Delft, die nicht durchgeführt werden konnte. Das Auto sollte auf der Rennstrecke getestet werden, aber sie war wegen der überfluteten Zugangsstraßen unzugänglich.
Droht ein Rennausfall?
Jetzt besteht die große Sorge der Formel 1, dass auch das Rennen in einem Monat aufgrund der Schäden ausfallen könnte. Ein Foto, das im Internet kursiert, zeigt eine große Wasserlache im Gras nahe dem letzten Streckenabschnitt. Die Kiesfalle neben der Strecke ist schwer beschädigt – dabei hat sich auch ein großes auffälliges Loch gebildet, das womöglich durch die enorme Kraft des Regens verursacht wurde.
Obwohl der Schaden deutlich sichtbar ist, scheint er nicht strukturell oder ernst genug zu sein, um den Großen Preis der Niederlande zu gefährden. Gegenüber dem niederländischen Portal „haarlem105.nl“ erklärte ein Sprecher der Gemeinde Zandvoort, dass sich die Schäden in Grenzen halten. Das Rennen der Königsklasse ist also nicht in Gefahr.
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Das wird auch Max Verstappen freuen, der mit Red Bull ein schwieriges Jahr erlebt und hofft, bei seinem Heimrennen zum vierten Mal in den letzten fünf Saisons zu gewinnen. Dann sind da auch noch die Nebengeräusche um seine Person. Bleibt er beim österreichischen Rennstall oder wechselt er etwa zu Mercedes?