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Es hört einfach nicht auf! Formel-1-Team beim Austin GP mit nächstem Desaster

Ein Formel-1-Team sorgt beim Grand Prix in Austin beinahe für das nächste Desaster und bei den Fans für Kopfschütteln.

© IMAGO/PsnewZ

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Mit großer Spannung wurde vielerorts der Grand Prix in Austin erwartet. Weil der WM-Führende Oscar Piastri nur von P6 ins Rennen startete, könnte sich der Kampf um die Weltmeisterschaft in der Formel 1 erneut zuspitzen, so die Hoffnung vieler Beobachter.

Während Max Verstappen seine Chance umgehend nutzte und einen entspannten Sieg ins Ziel fuhr, offenbart McLaren einmal mehr eklatante Schwächen. Diese Entscheidung sorgt bei vielen Formel-1-Fans einmal mehr für Kopfschütteln.

Formel 1: Norris muss nächsten Strategie-Fehler beheben

Die Strategieabteilung von McLaren sorgte in dieser Saison schon das ein oder andere Mal für Fragezeichen. Die „Papapaya“-Rules sollten für einen sportlich fairen Wettkampf um die WM sorgen, doch vielerorts mündeten die Entscheidungen von McLaren viel mehr in großem Unverständnis. Der Grand Prix in Austin markierte nun das nächste Kapitel in dieser Saga.


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Denn auf Platz zwei liegend entschied McLaren beim USA-GP, Norris lange auf der Strecke zu behalten. Bei Ferrari wählte man einen anderen Weg und beorderte den Drittplatzierten Leclerc früh in die Box. Eine Entscheidung, die sich auszahlen sollte. Denn als Norris zur Hälfte des Rennens seinen Stopp absolvierte, konnte Konkurrent Leclerc bequem vorbeiziehen. Den Rückstand konnte Norris am Ende nur noch mit Mühe aufholen.

Vorsprung auf Verstappen schmilzt

In der WM-Wertung schmilzt der Vorsprung von Oscar Piastri auf Teamkollege Norris damit auf nur noch 14 Zähler. Doch die viel größere Sorge steht auf Platz drei. Der zuletzt dominante Verstappen liegt jetzt nur noch 40 Punkte hinter Platz eins und hat damit fünf Rennen vor Saisonende weiter alle Chancen auf seinen fünften WM-Titel.


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Für McLaren ist der Auftrag damit klar: Weitere Strategie-Patzer wie in Austin sind von nun an verboten. Andernfalls könnte der britische Traditionsrennstall noch sein blaues Wunder erleben.