Der Große Preis der USA hatte für Nico Hülkenberg denkbar unglücklich begonnen. Trotz eines starken vierten Platzes im Sprint-Qualifying konnte der deutsche Formel-1-Fahrer im Anschluss keine Punkte holen, der Sauber-Pilot kollidierte im Sprint mit den McLaren.
Nach seinem furiosen dritten Platz in Silverstone schien vieles danach auszusehen, als müsste Nico Hülkenberg weiter auf seine nächsten Punkte warten. Doch dann kam es zur großen Wende. Der Formel-1-Fahrer darf endlich wieder jubeln.
Formel 1: Hülkenberg wieder unter den besten Zehn
Die Ausgangsposition war vor dem Rennen in Austin mit Startplatz elf schon solide. Doch bereits in den Grand Prix zuvor war der gebürtige Emmericher immer wieder haarscharf an den Punkterängen vorbeigeschrammt. An insgesamt sechs Rennwochenenden blieb Hülkenberg zuletzt ohne Punkte. Das sollte sich auf dem Circuit of the Americas allerdings ändern.
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Denn der Sauber-Pilot zeigte vom Start weg eine starke Leistung und machte schon in Runde eins Plätze gut. Ein Rang in den Punkten war quasi nie in Gefahr. Am Ende wurde es für Hülkenberg Rang acht. Damit sammelt der Sauber-Pilot vier WM-Punkte, die im Saisonendspurt noch wichtig werden dürften.
Hülkenberg klettert in Fahrer-Wertung
Denn durch dieses Ergebnis springt Hülkenberg in der Fahrer-Wertung zurück auf einen Platz unter den besten Zehn. Der Deutsche hat nun 41 Punkte auf dem Konto und zieht damit an Isack Hadjar und Carlos Sainz vorbei, die ihrerseits in Austin keine Punkte holen konnten.
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Ein Blick auf das Formel-1-Klassement zeigt allerdings: Ausruhen sollte sich Hülkenberg auf seinem Vorsprung keineswegs. WM-Platz 16 ist mit 13 Punkten Differenz nicht weit weg. Dem 38-Jährigen sollte also daran gelegen sein, auch in den kommenden Wochen Punkte einzufahren.




