Die Fahrer-Konstellation bei Red Bull für 2026 steht derzeit noch in den Sternen. Max Verstappen ist natürlich gesetzt, doch wie sieht es dahinter aus? Hinter der Zukunft von Formel-1-Pilot Yuki Tsunoda steht derzeit noch ein großes Fragezeichen.
Denn der Japaner zeigte in dieser Saison keine guten Leistungen, blieb zwischendurch sogar in sieben Formel-1-Rennen am Stück ohne Punkt. Zuletzt zeigte der Trend allerdings wieder in die richtige Richtung. Kommt es in der Chefetage von Red Bull jetzt zum Umdenken?
Formel 1: Tsunoda-Leistung „ganz wichtig“
Die Meinung vieler Beobachter war zuletzt eindeutig: Racing-Bulls-Pilot Isack Hadjar wird Tsunoda zur kommenden Saison im Red Bull beerben. Der jüngste Grand Prix in Austin könnte allerdings die Wende eingeläutet haben. Denn während Hadjar in den USA seine bis dato wohl schlechteste Saisonleistung zeigte, fuhr Tsunoda einen starken siebten Platz ins Ziel.
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Eine Vorstellung, die auch Red Bulls Chefberater Helmut Marko gegenüber „Sky“ honorierte: „Yuki, muss man sagen, hat teilweise Pech gehabt, teilweise eigene Fehler gemacht. Aber er stabilisiert sich jetzt. Und das ist für einen WM-Kampf auch ganz wichtig.“ Lobende Worte des 82-Jährigen, der bei der Fahrer-Paarung für die kommende Saison ein gewichtiges Wort mitreden dürfte.
Kommt Tsunodas Aufwind zu spät?
Das Problem aus Sicht von Tsunoda: Seine zuletzt stabilen Leistungen könnten zu spät kommen. Denn gegenüber „Kleine Zeitung“ offenbarte Marko zuletzt, dass sich Red Bull nach dem Grad Prix in Mexiko (26. Oktober) für den kommenden Teamkollegen von Verstappen entscheiden wollte.
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Derzeit ist also völlig offen, wer in 2026 als Red Bulls Nummer zwei fungieren wird. Die Tendenz dürfte allerdings Richtung Isack Hadjar gehen.




