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Ilmenau: Atmung versagt – kleiner Junge stirbt in der Kita

Ilmenau: Atmung versagt – kleiner Junge stirbt in der Kita

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ARCHIV - 10.08.2016, Sachsen-Anhalt, Flechtingen: Gummistiefel liegen in der Kindertagesstätte „Kinderstübchen“. Das SPD-geführte Sozialministerium will, dass Eltern künftig nur noch für ein Kind Kita-Beiträge zahlen. Die CDU schlägt hingegen vor, die bisherigen Landespauschalen zu streichen und stattdessen die Personalkosten für sechs Stunden Betreuung pro Tag zu übernehmen. (zu dpa „Landesregierung von Sachsen-Anhalt will Eckpunkte für die künftige Finanzierung der Kita-Betreuung vorlegen“ vom 08.05.2018) Foto: Jens Wolf/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Foto: dpa

Ilmenau. 

In Ilmenau in Thüringen ist das Schlimmste passiert, was passieren kann.

In einer Kita im Ilm-Kreis in Thüringen ist ein kleiner Junge gestorben.

Thüringen: Unfassbares Drama in einer Kita

Zum Todesfall kam es am Dienstagvormittag in einer Kita in Langewiesen, einem Ortsteil von Ilmenau. Die genaueren Umstände würden derzeit wermittelt, berichtet die Polizei Thüringen.

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Laut der Stadt Ilmenau hatte der knapp einjährige Junge in der Kita „Krabschennest“ auf einmal keine Luft mehr bekommen, so die „Thüringer Allgemeine“. Die Erzieherinnen und die sofort alarmierten Rettungskräfte kämpften leider vergebens um das Leben des Jungen.

Thüringen: Polizei hat eine große Bitte

Mit Rücksicht auf die Eltern, Angehörigen sowie die weiteren Ermittlungen macht die Polizei auch keine weiteren Angaben. Gleichzeitig bitten die Beamten darum, die Angehörigen nicht zu kontaktieren.

+++ Erfurt: Auf dem Domplatz tut sich was – Begeisterung hält sich in Grenzen: „Ohne Worte“ +++

Erst am Sonntag hatte es ein unfassbar trauriges Unglück in Thüringen gegeben. Ein fünfjähriger Junge war in einem Pool ertrunken. (ck)