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Thüringen: Betrunkener spielt mit Schreckschusswaffe rum – und schießt sich in die Hand

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Ein Betrunkener wollte seinem Kumpel seine Schreckschusswaffe vorführen – doch diese „Show“ ging nach hinten los.

Schock in Thüringen! Ein Mann hat sich selbst in die Hand geschossen. (Symbolbild)
© IMAGO / Bihlmayerfotografie

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Unfall?

2018 gab es in Deutschland mehr als 300.000 Unfälle im Straßenverkehr ,bei denen Personen zu Schaden kamen. Wir zeigen, wie du dich verhalten solltest, wenn du Zeuge eines Unfalls wirst.

Das ist gründlich in die Hose gegangen – oder in diesem Fall besser gesagt in die Hand!

Zwei Männer haben gemeinsam den Mittwochabend in der Stegmannstraße in Apolda (Thüringen) verbracht. Doch für einen von ihnen nahm die gemeinsame Zeit ein schmerzhaftes Ende.

Thüringen: Schock-Moment in Apolda!

Denn ein 41 Jahre alter Mann wollte seinem 40-jährigen Kumpel seine Luftdruckpistole vorführen. Doch das war gleich aus mehreren Gründen keine gute Idee. Problem Nummer eins: Der 41-Jährige hatte einiges an Alkohol getrunken. Problem Nummer zwei: Er hatte offenbar vergessen, dass die Waffe noch geladen war.

Es kam eins zum anderen und beim Vorführen der Schreckschusspistole schoss der Mann sich kurzerhand selbst in die Hand. Der Rettungsdienst musste anrücken und nahm den Mann mit ins Robert-Koch-Krankenhaus – inklusive feststeckender Munition in der Hand.

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Der 41-Jährige ist übrigens im Besitz eines kleinen Waffenscheins. Deshalb hat die Polizei den Vorfall jetzt der Waffenbehörde gemeldet.