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McDonald’s: Polizei-Panne im McDrive an Thüringer Grenze sorgt für Chaos und Spott

Kuriose Szenen am Mittwochabend an der Thüringer Landesgrenze. Die Polizei hat einen McDrive lahmgelegt. Was genau passiert ist, erfährst du hier!

© Silvio Dietzel

Burger King vs. McDonald's

Die Fast-Food-Giganten im Vergleich!

Dass während der Arbeitszeit mal der Magen vor Hunger knurrt, kennt jeder – auch die Polizei, wie sich jetzt zeigt.

Beim Versuch, sich ihr Abendbrot zu holen, sorgen Polizeibeamte an der Landesgrenze zu Thüringen für mächtig Gelächter – und eine lange Schlange bei einer McDonald’s-Filiale in Sachsen-Anhalt.

McDonald’s: Nur die Ruhe

Zwei Polizisten bekommen während ihrer Schicht Hunger: Da muss schnell Essen her. Warum also nicht zum hiesigen McDrive fahren und dort Essen zum Mitnehmen bestellen?! Klingt erstmal gut. Der Haken an der Sache: Im McDrive muss man –wie der Name schon sagt – (weiter-)fahren.

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Ein Plan, der so nicht aufgeht: Die Polizei – dein Freund und Helfer – wird hier ganz schnell zum Hindernis für andere Kunden. Die beiden Polizisten fahren am Mittwochabend (2. August) in den McDrive an der A38 in Sangerhausen. Sie geben ihre Bestellung auf und fahren dann zum zweiten Fenster, um ihr Abend-Menü abzuholen.

McDonald’s: Polizei hält alle auf

Und rückwärts wieder raus – Polizei bringt den McDrive zum Stillstand. Foto: Silvio Dietzel

So weit so gut, doch dann passiert den Polizisten eine Panne. Ihr Streifenwagen springt nicht mehr an! Die Schlange am McDrive wird länger und länger, doch das Polizeiauto will sich nicht bewegen. Die ersten Kunden verabschieden sich von ihren Essens-Plänen und rangieren rückwärts wieder aus dem McDrive raus.


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Eine McDonald’s-Mitarbeiterin kann den beiden Polizisten letztlich helfen. Mithilfe eines Starthilfekabels wird der Streifenwagen wieder zum Leben erweckt – und weiter geht’s. Das ganze Chaos dauerte insgesamt 20 Minuten und kostete sicher einige Nerven. Den Lacher hatten die beiden Polizisten auf ihrer Seite.

Hinweis: Sorry, wir hatten Sangerhausen kurzzeitig nach Thüringen verlegt. Das war falsch.