Veröffentlicht inThüringen

Thüringen: Wanderin macht traurigen Fund – „da blutet einem das Herz“

Eine Wanderin in Thüringen ist geschockt. Auf ihrer Tour in der Nähe von Nordhausen fand sie trauriges. Lies hier mehr.

Trauriger Fund in Thüringen. Diese Kätzchen fand eine Wanderin Wald.
Trauriger Fund in Thüringen. Diese Kätzchen fand eine Wanderin Wald. Foto: Facebook: Tierheim Nordhausen

Schock für Thüringer Wanderin – sie entdeckte auf ihrer Tour Trauriges.

Und nicht nur das. Sie befand sich irgendwo im Nirgendwo. Es dauerte, bis Hilfe eintraf.

Thüringen: Zurückgelassene Kätzchen im Wald entdeckt

Die Wanderin entdeckte zwei verängstigte Kätzchen in der Nähe von Nordhausen (Thüringen), in der Nähe des Herreder Baches/zum Ziegental. Doch eines der kleinen Kätzchen machte es den Mitarbeitern des nahegelegenen Tierheims Nordhausen nicht ganz einfach.

+++ Wetter in Thüringen: Geniales Spektakel! So stehen die Chancen, es live zu erleben +++

Das kleine Katzenmännchen ließ sich problemlos einfangen. Mit der jungen Katzendame allerdings hatten die Tierheim-Mitarbeiter nicht ganz so leichtes Spiel. Per Hand ließ sie sich nicht einfangen. Es mussten eine Kittenfalle her. Nach schließlich eineinhalb Stunden konnte dann auch das zweite Kätzchen in Sicherheit gebracht werden. Beide Tiere waren dünn und ausgehungert, doch nun sind sie erstmal sicher im Tierheim Nordhausen untergekommen.

  • Trauriger Fund in Thüringen. Diese Kätzchen fand eine Wanderin Wald.
  • Trauriger Fund in Thüringen. Diese Kätzchen fand eine Wanderin Wald.
  • Trauriger Fund in Thüringen. Diese Kätzchen fand eine Wanderin Wald.
  • Trauriger Fund in Thüringen. Diese Kätzchen fand eine Wanderin Wald.

Anwohner sind zutiefst getroffen

Die ganze Geschichte ging an den Facebook-Usern nicht spurlos vorbei. „Da blutet einem das Herz“ kommentiert eine Facebook Userin unter dem Profil des Tierheims Nordhausen. „Jetzt sind die kleinen Wilden wenigstens in Sicherheit und werden gut gefüttert und tierärztlich versorgt“ schreibt eine andere Userin erleichtert.


Mehr News:


„Jetzt sind die kleinen Wilden wenigstens in Sicherheit und werden gut gefüttert und tierärztlich versorgt“ schreibt eine andere Userin erleichtert.