Veröffentlicht inThüringen

McDonald’s in Thüringen: Auf DIESES Comeback warten Fans seit Ewigkeiten! Jetzt gibt es neue Hoffnung

In einer Thüringer Innenstadt warten Fans seit Jahren auf ein McDonald’s Comeback. Jetzt kommt Bewegung in die Sache.

thueringen
© imago / Karina Hessland

Burger King vs McDonalds - die Fast-Food-Giganten im Vergleich

Was unterscheidet die beiden Fast-Food-Riesen McDonalds und Burger King?

Mehr als vier Jahre ist es her: Seit Juni 2019 gibt es in Gera (Thüringen) nur noch einen McDonald’s – und zwar den in der Siemensstraße direkt an der A4.

In der Innenstadt warteten Fans des Fast-Food-Riesen seitdem sehnsüchtig auf ein Comeback. Aber dank Corona hat sich seitdem nicht sonderlich viel getan. Jetzt kommt aber wieder Bewegung in die Sache. Dürfen sich McDonald’s-Fans in Ost-Thüringen Hoffnung machen?

McDonald’s in Thüringen: Comeback in Gera?

Laut einem Bericht der „Ostthüringer Zeitung“ vom Samstag (4. November) ist ein Innenstadt-McDonald’s in Gera jedenfalls noch lange nicht abgeschrieben. Bis aber einer kommt, könnte es noch eine Weile dauern. Franchisenehmer Alexander Bahl-Voigt erklärte auf Nachfrage der Zeitung, dass regionale Makler eingeschaltet worden seien, um geeignete Grundstücke zu finden. Er betreibt neben Filialen in Schleiz, Petersberg, Hermsdorf und Plauen auch den A4-McDonald’s in Gera-Langenberg.

+++ Thüringen: Familie geht in Gera spazieren – schon nach 200 Metern überkommt sie die Wut +++

Seit die Filiale in der Schloßstraße geschlossen wurde, gibt es in Gera nur noch einen McDonald’s. Zwar gab es Pläne, wieder ein Restaurant in die Innenstadt zu holen – die wurden aber wegen Corona zunächst auf Eis gelegt. Das Problem damals war wohl eine konzernweite Entscheidung, keine neuen Restaurants mehr ohne einen Drive-In-Schalter zu eröffnen. Diese gilt zwar heute noch genauso – aber offenbar ist das kein Grund mehr für eine generelle Absage in der Geraer Innenstadt.


Mehr News:


Warum die Filiale in der Schloßstrasse damals schließen musste, kannst du im Detail bei der „Ostthüringer Zeitung“ nachlesen (hier geht’s weiter).