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Vita-Cola in Thüringen stellt Rekord auf – „Keine Selbstverständlichkeit“

Die Thüringer Vita-Cola bricht Rekorde – und das trotz schwieriger Zeiten. Weshalb der Hersteller diesen Erfolg verzeichnet, liest du hier.

Vita Cola Thueringen
© Vita Cola

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Die Nummer-Eins-Cola aus Thüringen ist einsamer Spitzenreiter im Freistaat, denn hinter der Marke steckt eine lange Tradition. Bekannt ist das Unternehmen aus Schmalkalden vor allem für seine verschiedenen Cola- und Limonadengetränke.

Diese sind besonders in Thüringen beliebt – und jetzt bricht „Vita Cola“ damit auch noch Rekorde! Warum die Marke einen besonderen Erfolg verzeichnen kann, kannst du hier nachlesen.

Thüringen: „Wir sind sehr stolz“

Viele dürften mit diesem Getränk Kindheitserinnerungen verbinden – die Vita-Cola ist einfach Kult! Im Jahr 2023 verkaufte das Thüringer Unternehmen knapp 98 Millionen Liter seiner Erfrischungsgetränke. Besonders nachgefragt sind bei den Kunden vor allem kleine Flaschen für unterwegs. So wie viele Unternehmen musste auch Vita Cola die Preise für die Produkte anheben. Doch dem Erfolg der Marke tut das keinen Abbruch: Das unternehmt bricht gerade Rekorde.

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Während sich die schlechten Nachrichten in anderen Unternehmen gerade häufen, läuft es bei Vita Cola dagegen bestens. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete das Unternehmen nämlich ein Produktions-Plus von 2,3 Prozent. „Wir sind sehr stolz auf dieses erneute Allzeithoch“, so die Vita Cola Brand-Managerin Claudia Meincke in einer Mitteilung am Dienstag (26. März), „das war in einem schwierigen, von Inflation und zunehmender Preissensibilität der Verbraucher geprägten Jahr keine Selbstverständlichkeit“.

„Diesen Kurs werden wir weiterverfolgen“

Etwas mehr als die Hälfte des Jahresabsatzes fahre das „Vita Cola Original“ ein. Neben diesem Produkt gibt es noch 17 weitere Getränke-Sorten: „Dank dieses breiten Portfolios können wir uns als Marke in einem hart umkämpften Markt
erfolgreich behaupten“, erklärt Meincke. Die Nachfrage der Getränke bleibe nach wie vor stabil – trotz Inflation. Übrigens steht die Marke im Freistaat weiterhin auf Platz eins des Siegertreppchen und in Ostdeutschland generell auf Platz zwei.


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Das Familienunternehmen blickt zuversichtlich in die Zukunft. Trotz Inflation und Krise zweifelt es nicht an seinem Erfolg: „Diese Rahmenbedingungen sind für uns nicht neu. 2023 waren wir, auch aufgrund unseres breiten und qualitativ hochwertigen Portfolios und der hohen Markenbekanntheit, sehr erfolgreich. Diesen Kurs werden wir konsequent weiterverfolgen“, kündigt Claudia Meincke an. Die Nachfrage nach süßen Getränken bleibe nämlich beständig.