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Thüringen: Tödliches Feuer-Drama! Für eine Person kommt jede Hilfe zu spät

Lara Hoffmann Thüringen24 Profilbild von Lara Hoffmann

Bei einem schrecklichen Brand-Unglück in Thüringen kam eine Person ums Leben. Hier liest du die Einzelheiten.

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© Björn Walther

Es brennt! Was du tun solltest – und was nicht

Ein Brand in deiner Wohnung oder deinem Haus stellt eine absolute Ausnahmesituation dar. Damit die Situation möglichst glimpflich ausgeht, zeigen wir dir, wie du richtig reagierst.

In Thüringen haben sich am späten Dienstagnachmittag (17. Dezember) dramatische Szenen abgespielt!

In einem Mehrfamilienhaus brach ein Feuer aus. Ein 90-jähriger Mann konnte zunächst nur leblos geborgen werden und musste wiederbelebt werden. Später verstarb er im Krankenhaus, wie eine Polizei-Sprecherin auf Anfrage bestätigt. Was genau sich in Thüringen abgespielt hat, liest du hier.

Thüringen: Tödliches Feuer-Drama

Schockierende Szenen in Thüringen. Die Feuerwehr wurde am Dienstag (17. Dezember) 17.20 Uhr nach Gera-Lusan in die Kiefernstraße gerufen, berichtet die Polizei. In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus war ein Feuer ausgebrochen. Als die Einsatzkräfte vor Ort ankamen, stand die Wohnung bereits komplett in Flammen.

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Am Brandort mussten die Thüringer Einsatzkräfte sofort handeln! Denn in der brennenden Wohnung sollte sich noch eine Person befinden. Schließlich konnten sie die Person, vermutlich den Bewohner des Apartments bergen, doch nur leblos. Der Rettungsdienst fackelte nicht lange. Sie starteten umgehend Wiederbelebungsmaßnahmen.

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Nach 20 Minuten konnten die Thüringer Hilfskräfte die Person erfolgreich reanimieren. Die schwer verletzte Person wurde mit Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Später dann die traurige Nachricht: Der Bewohner hat es nicht geschafft. Im Krankenhaus verstarb er an seinen Verletzungen. Eine weitere Bewohnerin des Hauses aus der Nachbarwohnung (80) musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden. Sie hatte zu viel Rauch eingeatmet. Alle anderen Bewohner des Mehrfamilienhauses in Gera konnten unverletzt evakuiert werden.