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Thüringen: Überraschende Wende bei Brauerei – Sie betrifft die Mitarbeiter

Bei einer Thüringer Brauerei könnte sich eine überraschende Wende anbahnen. Bierfans sollten hellhörig werden! Mehr dazu hier.

© IMAGO/Bihlmayerfotografie

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Dass die Rosenbrauerei Pösneck aus Thüringen Insolvenz angemeldet hat, ist inzwischen den meisten bekannt. Davon betroffen ist auch der Standort in Weimar.

Nun könnte sich eine überraschende Wende anbahnen. Bierfans in Thüringen sollten hellhörig werden!

Thüringen: Überraschende Wende!

Schon seit Jahren wird das Traditionsbier Ehringsdorfer in Weimar produziert und dann zum Stammsitz Pößneck gefahren. Im Frühjahr 2025 dann der Schock: Die Rosenbrauerei meldete laut der „Thüringer Allgemeine“ (TA)im Februar Insolvenz an. Der Plan war, Ehringsdorfer komplett in Pösneck zu produzieren.

Jetzt kündigt sich aber die überraschende Wende an. Wie die TA berichtet, wurde aus Unternehmenskreisen bekannt, dass am Standort Weimar weitergearbeitet werden soll. Zuvor gekündigte Mitarbeiter könnten demnach ihren Job also erstmal behalten.

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Das sind die Pläne für Ehringsdorfer

Insolvenzverwalter Rolf Rombach betont gegenüber der „Thüringer Allgemeine“: „Es ist nicht beabsichtigt, die Brauerei stillzulegen“. Die Rosenbrauerei hätte bereits einen interessierten Käufer, der habe allerdings kein Interesse an dem Standort in Weimar.

Doch der Insolvenzverwalter hat Pläne für den Standort. Die Brauerei soll separat verkauft werden. Rombach sieht Weimar als attraktiven Standort, welcher die Region beliefert. Jetzt bleibt wohl nur noch zu hoffen, dass der Plan aufgeht.


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Warum die Rosenbrauerei überhaupt erst in Schieflage geraten ist, liest du in der „Thüringer Allgemeine“.