Was ist denn jetzt los mit unserem Wetter in Thüringen? Statt Flip-Flops und Sonnencreme gibt’s Regenjacke und Frösteln – und das Ende Mai! Statt Frühsommer-Feeling zeigt sich der Himmel über dem Freistaat eher grau als blau. Und der Wind? Bläst uns den Frühling direkt wieder aus dem Gesicht.
Doch angesichts der neusten Prognosen soll das Wetter in Thüringen schon in kurzer Zeit völlig umschlagen. Was uns genau erwartet, erfährst du hier.
Wetter in Thüringen bleibt zunächst durchwachsen
Die Meteorologen schlagen Alarm: Über Europa braut sich laut den Experten von „wetterprognose-wettervorhersage.de“ ein wildes Wetterszenario zusammen. Ein Wirrwarr aus Tiefdruckgebieten, Westwinden und kalten Nordmeerlüftchen sorgt für ein echtes April-Feeling bei uns in Thüringen, und das im späten Mai. Doch das ist nur die Ruhe vor dem Sturm oder besser gesagt, der Hitze. Denn auf dem Atlantik bastelt die Natur schon an der nächsten Wetterbombe! Wenn sich die Hochs und Tiefs richtig verschieben, könnte im Juni ein ganz anderes Kaliber auf uns in Thüringen zukommen: Der Sommer – und zwar in seiner heißen, schweißtreibenden Version.
Aktuell bleibt’s erstmal durchwachsen. Der Wind weht böig, die Temperaturen dümpeln zwischen 14 und 18 Grad vor sich hin. Wer von Sonne träumt, muss Geduld mitbringen. Ab Sonntag (25. Mai) schickt das Wetter dann nochmal eine nasse Ansage in Form von flächendeckendem Regen – und der fühlt sich mehr nach Herbststurm als nach Frühsommer an. Doch dann der Wetterumschwung: Das Azorenhoch kommt ins Spiel und öffnet seine wärmenden Arme Richtung Mitteleuropa, wie die Experten von „wetterprognose-wettervorhersage.de“ prophezeien. Ende Mai soll’s laut Wettermodellen dann richtig krachen – mit Temperaturen bis zu 30 Grad! Von wegen Frühling: Eine Hitzewelle könnte uns Anfang Juni ordentlich ins Schwitzen bringen.
„Völlig andere Wetterlage“
Die Experten von „wetterprognose-wettervorhersage.de“ sprechen sogar von einer „völlig anderen Wetterlage“, die Deutschland und damit auch Thüringen ab Juni treffen könnte – mit Hochdruck, Sonne satt und Sommer pur. Eine sogenannte Omegawetterlage steht im Raum, bei der unser Land zur Sonneninsel zwischen zwei Tiefs wird. Klingt kompliziert? Ist aber einfach gesagt: Knallsonne, kaum Wind, kaum Regen. Genau das, was viele als perfekten Sommer kennen.
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Aber: Ein kleines Fragezeichen bleibt bisher. Noch seien laut den Experten von „wetterprognose-wettervorhersage.de“ Störimpulse möglich, die das Hochdruckwunder torpedieren könnten. Trotzdem: Die Chancen auf Sonne satt stehen gut – und das könnte uns pünktlich zum Juni ordentlich ins Schwitzen bringen.