Es ist heiß in Thüringen und das bleibt es auch erst einmal. Zumindest in den kommenden Tagen. Doch hat das Wetter in Thüringen im Anschluss die große Unwetter-Klatsche für uns im Gepäck?

Kathy Schrey von wetter.net erklärt in ihrem aktuellen Wetter-Video worauf wir uns da im Freistaat einstellen müssen.

Wetter in Thüringen: Hitzerekorde möglich

Der Sommer in Thüringen gibt wettertechnisch derzeit wirklich Vollgas. Schon die vergangene Woche hatte Hitzerekorde geknackt und auch der Sonntag (29. Juni) wird ordentlich heiß, erklärt die Wetter-Expertin Kathy Schrey von wetter.net in ihrem aktuellen Video. Landesweit müssen wir uns auf Temperaturen um die 30 Grad einstellen. Das erhöht allerdings auch die Gewitterwahrscheinlichkeit. Bereits am Sonntagabend könnte es überall im Land ordentlich knallen.

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Am Montag erwarten die Meteorologen bereits Temperaturen bis zu 35 Grad. Auch hier kann es wieder zu heftigen Gewittern kommen. „In Verbindung mit Starkregen und Sturzfluten kann es dann auch zu Überschwemmungen kommen“, befürchtet Kathy Schrey. „Und wenn der Wind dann nochmal ordentlich Fahrt aufnimmt und Sturmböen dabei sind, kann es auch wieder zu Astbruch kommen.“ Da ist auf jeden Fall höchste Vorsicht geboten.

Wetter in Thüringen: Gewitter und Starkregen im Anmarsch

Auch er Dienstag startet schon mit sehr milden Frühtemperaturen, die nicht unter die 20-Grad-Marke reichen. An eine ruhige und entspannte Nacht sei dann nicht zu denken, denn ab diesen Temperaturen sprechen die Experten bereits von einer „tropischen Nacht“. Und weil es sich in der Nacht nicht richtig abkühlt, bleibt es dann auch im Tagesverlauf heiß. Bis zu 38 Grad werden da vorausgesagt. „Das ist wirklich eine heftige Hitze“, so Schrey.

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Auch am Dienstag könne die Gewittersituation landesweit heftig ausfallen, erklärt die Wetter-Expertin weiter. Am Mittwoch wird dann das Hitze-Peak erwartet, mit deutlich über 30 Grad. Gegen Ende der Woche sollen die Temperaturen zunächst wieder etwas sinken und die Ensembleprognosen zeigen auch die ersten Niederschlagssignale an. Die Prognose zeigen auch, dass es wieder zu Starkregenereignissen kommen könnte.

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