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Der Kälte-Hammer kommt! Bibber-Prognose für das Wetter in Thüringen

Eine aktuelle Prognose deutet auf einen Kälte-Einsturz bei uns in der Region hin. Auf was wir uns im Wetter in Thüringen einstellen müssen:

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© IMAGO / Rene Traut

Die heftigsten Wetterlagen in Thüringen seit 1990

Dauerregen, Sturm oder Rekord-Hitze: Das waren die heftigsten Wetterlagen in Thüringen seit 1990.

Der Oktober zeigte sich bei uns in Thüringen bisher zwar herbstlich aber auch immer mal wieder versöhnlich mit langen Strecken mit ausgedehntem Sonnenschein. Die Hoffnungen waren groß, dass wir uns tatsächlich auf einen goldenen Monat mit vergleichsweisen milden Temperaturen einstellen können.

Eine neue Prognose lässt uns jetzt aber zittern für unser Wetter in Thüringen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Expertin sieht sogar einen echten Kältehammer auf uns zurollen. Auf was wir uns da einstellen müssen, liest du hier.

Wetter in Thüringen: Temperaturen stürzen in den Keller

„Nächste Woche, vom 13. Oktober bis zum 20. Oktober, geht’s erst einmal unterkühlt im Vergleich zum langjährigen Klima-Mittel bei uns weiter“, resümiert „wetter.net“-Expertin Kathy Schrey mit Blick auf die Europäischen-Langzeitprognose für die entsprechende Woche. Auch zu trocken könnte es ihrer Ansicht nach werden, wie sie in einem YouTube-Video des Kanals weiter erklärt.

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Besonders deutlich wird das in einer Berechnung für den kommenden Dienstag (14. Oktober), das für uns in Thüringen Temperaturen prognostiziert, die bis zu vier Grad kälter als im langjährigen Mittel ausfallen könnten. „Das Das ist doch ziemlich interessant, wie sich die Wetterlage dann doch umstellen wird“, resümiert die Expertin.

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DWD-Prognose zeigt deutlichen Trend

Aktuell beschert uns ein relativ stabiles Hoch über den britischen Inseln recht konstante Temperaturen im zweistelligen Bereich. Ab nächster Woche könnte aber ein Kaltluftvorstoß die Temperaturen in den Keller kippen lassen.

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In der 10-Tages-Prognose des Deutschen Wetter-Dienstes (DWD) vom Donnerstag (9. Oktober) sehen wir sehr deutlich, wie die Temperaturen ab dem Dienstag (14. Oktober) buchstäblich einknicken. In den Ausläufern werden hier sogar schon Minusgrade in der Nacht berechnet. Wer da noch gehofft hat, mit der Heizperiode auf den November zu warten, muss sich warm anziehen und die dicken Decken auspacken.


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Langzeit-Prognosen sind aber bekanntlich ja mit Vorsicht zu genießen. Wie sich das Wetter in der nächsten Woche tatsächlich entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Stand jetzt deutet aber vieles auf einen Temperatursturz hin.