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Zoo Leipzig: Gefährliche Szenen beim „Tierärztin Dr. Mertens“-Dreh – „Da bricht man nicht ab“

Bei den Dreharbeiten der beliebten Serie „Tierärztin Dr. Mertens“ kam es im Zoo Leipzig zu dramatischen Szenen! Mehr dazu hier.

© imago/STAR-MEDIA

Zoo Leipzig: Ein Fenster zur Vielfalt der Tierwelt

Mehr als 600 Tierarten können Besucher im Zoo Leipzig entdecken – und kennenlernen.

Es gibt Szenen, die selbst Schauspieler, die jahrzehntelange Erfahrung vor der Kamera haben, an ihre Grenzen bringen. Für Elisabeth Lanz, die seit 20 Jahren in der ARD-Serie „Tierärztin Dr. Mertens“ den Hauptcharakter spielt, gab es so einen Moment während der Dreharbeiten im Zoo Leipzig.

Diesen Moment wird sie sicher nicht so schnell vergessen. Was sich genau bei den Dreharbeiten im Zoo Leipzig abgespielt hat, liest du hier.

Zoo Leipzig: Gefährliche Dreharbeiten!

Während einer Drehszene im Zoo Leipzig wickelte sich eine echte Schlange um ihren Körper und begann, leicht zuzudrücken. Die meisten Menschen hätten vermutlich kurz innegehalten oder Panik verspürt – doch nicht Elisabeth Lanz. „Ich habe die Szene natürlich zu Ende gespielt, damit diese Bilder von der Kamera eingefangen werden konnten. Da bricht man nicht ab, weil man persönliche Befindlichkeiten hat“, sagt die Schauspielerin im Gespräch mit der Bild am Sonntag.

Die Dreharbeiten zur beliebten Serie finden direkt im Zoo Leipzig statt, und die Arbeit mit echten Tieren gehört zum festen Bestandteil ihres Berufsalltags. Lanz vertraut dabei auf das Wissen und die Erfahrung der Tiertrainer: „Ich habe immer den Tiertrainern vertraut und zugeschaut, was sie machen. Das ist ein feinfühliges Spiel zwischen Tier, Tiertrainer und mir“, erklärt sie.

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Die Disziplin, die Elisabeth Lanz heute als Schauspielerin auszeichnet, hatte sie schon in jungen Jahren erlernt. „Ich war in meiner Jugend, als ich zwischen 14 und 19 Jahre alt war, im österreichischen Junioren-Kader der Leichtathleten“, erzählt sie. Dort trainierte sie Strecken wie 400 und 800 Meter Hürden und lernte, ihre Kräfte einzuteilen und auf ihren Körper zu hören. Dieses Durchhaltevermögen hilft ihr bis heute bei den Dreharbeiten im Zoo Leipzig. Die Verbindung dieser mentalen Stärke mit ihrem Talent vor der Kamera macht sie zur idealen Besetzung für die Rolle der „Tierärztin Dr. Mertens“.

Wie die Mutter, so die Tochter?

Elisabeth Lanz ist nicht nur beruflich gefragt, sondern spricht auch offen über private Themen. Besonders stolz ist sie auf ihre Tochter, die ebenfalls kleine Schauspielerfahrungen gesammelt hat. In der aktuellen Staffel von „Tierärztin Dr. Mertens“ spielt sie laut „focus.de“ erneut mit. Doch für Lanz ist klar, dass das Leben nicht ausschließlich von der Schauspielerei geprägt sein muss. „Meine Tochter ist sehr begabt, aber sie ist auch sozial interessiert und engagiert. Sie macht jetzt eine soziale Ausbildung“, verrät sie. Sollten sich daraus weitere schauspielerische Ambitionen entwickeln, würde sie ihrer Tochter jedoch alle Freiheiten lassen, diese zu verfolgen. Gleichzeitig warnt sie davor, von der Schauspielerei nur zu träumen, um berühmt zu werden.


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Ob vor der Kamera oder privat – Elisabeth Lanz zeigt, dass sie weiß, wie man Herausforderungen meistert. Die Erlebnisse im Zoo Leipzig, die Arbeit mit den Tieren und die Zusammenarbeit mit ihrer Tochter machen ihren Alltag abwechslungsreich und spannend. Es bleibt also nur eine spannende Frage offen: Welche neuen Abenteuer warten in der nächsten Staffel auf Dr. Mertens – und welche besonderen Erinnerungen wird der Zoo Leipzig noch bereithalten?

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.