„In aller Freundschaft“ zählt zu den erfolgreichsten und langlebigsten Serien der ARD. Seit 1998 begeistert der Alltag der Ärzte und Schwestern in der Sachsenklinik die Zuschauer vor den TV-Geräten. Mittlerweile zeigt der öffentlich-rechtliche Sender die 28. Staffel im Programm.
Doch am Dienstagabend (14. Oktober) werden die Zuschauer von „In aller Freundschaft“ in die Röhre schauen. Statt der Kult-Serie setzt die ARD auf ein neueres Format – ganz zum Leidwesen der Fans.
ARD kickt „In aller Freundschaft“
„Diese Woche müssen wir leider im TV auf die neue Folge unsere Lieblingsserie verzichten!“ Mit diesem Satz sorgte der offizielle Facebook-Account von „In aller Freundschaft“ für lange Gesichter bei den Fans. Doch warum kickt die ARD das Kult-Format an diesem Abend?
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Die Erklärung gibt es im Post auf Facebook direkt hinterher: „Dafür läuft im Ersten ab 20.15 die spannende Mini-Serie ‚Hundertdreizehn‘, die wir euch wärmstens empfehlen!“ Als Trostpflaster gibt es die neue Folge Nr. 1110 namens „Täuschungen“ am Dienstagabend in der ARD Mediathek. Das scheint einigen Fans allerdings nicht zu reichen.
ARD-Zuschauer enttäuscht
In den Kommentaren macht sich bei einigen Zuschauern der Serie Enttäuschung breit. „Was soll der Scheiß schon wieder? Warum Ausfall? Vielleicht könnte man das mal erklären“, schreibt eine Nutzerin auf Facebook beispielsweise. Ein anderer kommentiert: „Warum kommt morgen Abend etwas anderes? Diesmal kein Sport, um den Ausfall zu rechtfertigen.“
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Die gute Nachricht: Bereits kommende Woche geht es wie gewohnt weiter. Dann zeigt die ARD „Die Heiland“ (20.15 Uhr) und „In aller Freundschaft“ (21.00 Uhr) wieder auf den gewohnten Sendeplätzen.




