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Zehn Gründe, warum man nicht nach Weimar fahren sollte

Zehn Gründe, warum man nicht nach Weimar fahren sollte

Weimar
Das Goethe-Schiller-Denkmal vor dem Deutschen Nationaltheater. Foto: imago

In Weimar gibt es nur Rentner und feiern kann man hier überhaupt nicht. Es gibt viele gute Gründe, warum du Weimar besser meiden solltest.

1. Nur Hochkultur in Weimar – ständig nur Musik aus der Klassik und der Urzeit.

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MoTrip beim „laut und draussen“-Festival 2017 im Weimarhallenpark.

2. Sowieso kaum junge Leute hier. In Weimar amüsieren sich nur Bibliothekare.

Junge Musikfans tanzen beim „laut und draussen“-Festival 2016.

3. Weder bekommt man hier gutes Brot, noch macht den Bäckern ihr Handwerk Spaß.

Das coolste Brot des Freistaates, gleich nach „Bernd, das Brot“, gibt es vermutlich bei der „Brotklappe“.

4. Und lassen Sie bitte die Kinder zu Hause! Für die gibt es hier überhaupt nichts zu sehen.

5. Romantische Orte zum Knutschen? Kannste vergessen!

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Das Tempelherrenhaus im Ilmpark.

6. Und abends werden pünktlich 18 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt. Schnarch!

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Das geschichtsträchtige E-Werk. Hier trifft Hochkultur auf Sub- und Soziokultur.

7. Auch politisch ist Weimar eine Provinz: der Treffpunkt von Kommunalpolitikern.

Die Außenminister von Deutschland, Frank-Walter Steinmeier, Polen, Witold Waszczykowski, und Frankreich, Jean-Marc Ayrault, beim Treffen des „Weimarer Dreiecks“ am 29. August.

8. Nur angepasste Spießer. Irgendjemand, der hier nicht konventionell ist? Fehlanzeige!

Eine rebellische Taube, stellvertretend für die vielen kreativen Menschen in der Stadt.

9. Und diese langweiligen Studenten pauken von früh bis spät!

10. Selbst für das Fernsehen ist die Stadt uninteressant. Hier werden nur kleine Serien gedreht, die kaum ein Zuschauer sehen will.

Das Tatort-Team aus Weimar: Regisseur Sebastian Marka mit Christian Ulmen und Nora Tschirner bei den Dreharbeiten für die vierte Folge aus der Klassikerstadt.