Die Geschichten aus dem Zoo Leipzig ziehen die Menschen in ihren Bann. Egal ob die Sendung oder der gleichnamige Podcast „Elefant, Tiger und Co.“ oder die Serie „Tierärztin Dr. Mertens“ – die Zuschauer beziehungsweise Zuhörer lieben die Formate.
Kein Wunder also, dass „Tierärztin Dr. Mertens“ bereits seit nunmehr neun Staffeln zusammen mit ihrem „Co-Stars“ aus dem Zoo Leipzig die Zuschauer unterhält. Das wird für Fans nunmehr nach der Ausstrahlung am Dienstag (27. Mai) deutlich.
Zoo Leipzig: Spannung bei „Tierärztin Dr. Mertens“ steigt
In der Folge 107 von „Tierärztin Dr. Mertens“ mit dem Titel „Zeit für die Wahrheit“steht eine heikle Situation im Mittelpunkt: Die Tiermedizinstudentin Sina Mayer soll unter der Aufsicht von Matteo, einem Leoparden im Zoo Leipzig, Blut abnehmen. Doch als Matteo kurzfristig den Zoo verlassen muss, um sich mit seiner Anwältin wegen seiner gefährdeten Approbation zu treffen, entscheidet sich Sina entgegen seiner Anweisung, das Wildkatzengehege allein zu betreten.
Tierpfleger Conny kann gerade noch rechtzeitig eingreifen und Schlimmeres verhindern. Die Situation bringt Susanne Mertens in Rage, und Matteo gesteht ihr schließlich, dass er seine Zulassung als Tierarzt auf unbestimmte Zeit verloren hat. Die spannende Episode aus dem Zoo Leipzig zog wieder Millionen Zuschauern vor die Bildschirme.
„Tierärztin Dr. Mertens“ räumt ab
Da dürfte wohl auch die Schauspielerin Elisabeth Lanz ganz genau hinsehen. Denn ihre Serie aus dem Zoo Leipzig räumte mit einem Marktanteil von 16,9 Prozent ordentlich ab, wie „dwdl.de“ berichtet. Stolze 3,96 Millionen Zuschauer schalteten am Dienstagabend (27. Mai) um 20.15 Uhr zu „Tierärztin Dr. Mertens“ ein.
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Direkt danach legte „In aller Freundschaft“ nach und erreichte laut „dwdl.de“ mit 3,9 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern sogar 17 Prozent Marktanteil. Auch bei der jungen Zielgruppe lief es rund: Mit 9,6 Prozent (Mertens) und 9,5 Prozent (Freundschaft) bei den 14- bis 49-Jährigen ließ sich der Dienstagabend für die ARD richtig gut an. Die Botschaft ist klar: Serienklassiker ziehen – auch 2025.