Seit Donnerstag (10. Juli) ist der neue Mystery-Thriller „Brick“ auf Netflix verfügbar – mit einem prominenten Liebespaar in den Hauptrollen: Matthias Schweighöfer (44) und Ruby O. Fee (29). In dem Film geht es um eine Frau, die ihre Beziehung hinterfragt – und um ein rätselhaftes Setting, das Stück für Stück düstere Geheimnisse zutage fördert. Während Schweighöfer für den nötigen Mystery-Faktor sorgt, verkörpert Ruby eine Figur voller emotionaler Spannung.
Die Kombination aus Partnerschaft vor und hinter der Kamera sorgt für Gesprächsstoff – nicht nur wegen der Chemie der beiden, sondern auch wegen der Reaktionen auf den Film selbst. Denn „Brick“ polarisiert: In den sozialen Netzwerken wird schon nach kurzer Zeit heiß diskutiert – von Begeisterung bis harscher Kritik ist alles dabei.
Lob und Vergleiche mit großen Produktionen
Viele Fans freuten sich vor allem darüber, das Schauspiel-Paar gemeinsam auf der Leinwand zu sehen – wie Promiflash berichtet. „Gerade geschaut und wir fanden ihn richtig gut!“, lautete ein enthusiastischer Kommentar. Einige Nutzer zogen sogar Parallelen zu beliebten Erfolgsformaten wie „Maze Runner“ und betonten, wie spannend sie die Geschichte empfanden. Die düstere Atmosphäre, gepaart mit den beiden bekannten Gesichtern, konnte also durchaus überzeugen – zumindest einen Teil des Publikums.
Auch Schweighöfer und O. Fee selbst dürften sich über das positive Feedback freuen. Schließlich hatten sie bereits in der Vergangenheit gemeinsame Projekte umgesetzt und auch abseits des Sets ihre Harmonie unter Beweis gestellt. Die Rollenverteilung im Film – sie zweifelnd, er geheimnisvoll – scheint aufzugehen und bietet ihren Fans einen besonderen Einblick in ihre gemeinsame schauspielerische Dynamik.
Matthias Schweighöfer erntet Kritik für Dialoge und Erzähltempo
Doch nicht alle Reaktionen sind wohlwollend. Auf Social Media finden sich auch zahlreiche kritische Stimmen. Ein Kommentar sticht besonders heraus: „Schlechtester Film aller Zeiten, den ich je gesehen habe.“ Auch andere Zuschauer bemängeln das Drehbuch: Die Dialoge seien „langweilig“ und „zäh“, einige bezeichneten den Film gar als „zum Einschlafen“. Das Erzähltempo sei für manche zu schleppend gewesen, sodass sie sich „mühsam durchquälen“ mussten.
Offizielle Zuschauerzahlen von Netflix gibt es bisher nicht, doch der Film scheint ein Gesprächsthema zu bleiben – ob nun positiv oder negativ. Für Schweighöfer und O. Fee bedeutet das: Aufmerksamkeit ist ihnen sicher, auch wenn die Meinungen weit auseinandergehen.
Unabhängig von der Kritik steht fest: „Brick“ hat es geschafft, Emotionen zu wecken und Diskussionen anzustoßen – und allein das macht den Film schon bemerkenswert. Die Mischung aus persönlicher Nähe der Darsteller, Mystery-Elementen und einer emotional aufgeladenen Story wird nicht jeden Geschmack treffen – aber genau darin liegt womöglich auch ihr Reiz. Für Fans von Ruby O. Fee und Matthias Schweighöfer ist Brick ohnehin ein Muss. Und für alle anderen? Vielleicht ein Film, über den man sich einfach selbst ein Urteil bilden muss.