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Kaufland in Jena muss sich seit Jahren mit Problem rumärgern – selbst Anwohner schäumen vor Wut

Eine Kaufland-Filiale in Jena muss sich seit geraumer Zeit mit einem Problem herumärgern, das auch bei den Anwohnern für Frust sorgt. Alle Infos:

© IMAGO/ Michael Gstettenbauer

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Was in den Köpfen mancher Menschen vorgeht, ist unergründlich. So manch einer kommt offenbar immer mal wieder auf dumme Ideen. Beim Supermarkt Kaufland in Jena sorgen bestimmte Aktionen aktuell für ordentlich Frust.

Und das nicht nur bei der Filiale, sondern auch bei den Anwohnern. Denen platzt mittlerweile sprichwörtlich der Kragen. Was genau im Kaufland in Jena los ist, erzählen wir dir hier.

Kaufland in Jena: Fehlende Einkaufswagen sorgen für Frust

Der Anblick verärgert sowohl die Jenaer als auch die Mitarbeiter von Kaufland. Es geht um Einkaufswägen – das klingt erst einmal banal, sorgt aber für ordentlich Frust. Denn irgendjemand hat sich „den Spaß“ erlaubt, die ganze Reihe an Einkaufswagen von der Karl-Marx-Allee in die Binswangerstraße zu schieben.

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Der Anblick bringt viele Jenaer zum Überschäumen, denn das Phänomen sei gar nicht so selten, wie es heißt. Dabei ist das „Klauen“ von Einkaufswagen kein Kavaliersdelikt, sondern kann sogar mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit einer Geldstrafe geahndet werden.

Kaufland in Jena: Einkaufswagen als Gefahrenquelle

Doch nicht nur für die Jenaer ist das ein Problem, wenn die Einkaufswägen plötzlich fehlen und irgendwo anders in der Stadt stehen, sondern auch für die Mitarbeiter der Filiale bedeutet es einen riesigen Mehraufwand. Denn diese müssen die schweren und sperrigen Reihen voller Einkaufswagen auch irgendwie wieder zurück an den Markt bringen.


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„Das Abhandenkommen unserer Einkaufswagen ist für uns aus zweierlei Gründen sehr unglücklich. Zum einen möchten wir unseren Kunden immer eine ausreichende Anzahl an Einkaufswagen zur Verfügung stellen. Zum anderen können Einkaufswagen, die außerhalb unseres Geländes abgestellt werden, eine Gefahrenquelle darstellen“, bestätigt Andrea Kübler aus der Kaufland Unternehmenskommunikation.

Bleibt zu Hoffen, dass die Unruhestifter bald zur Vernunft kommen – und solche Aktionen in Zukunft ausbleiben.