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Mark Forster nach Busunfall: „Wir danken allen Schutzengeln“

Mark Forster ist durch seine Gute-Laune-Songs auf den deutschen Bühnen bekannt. Jetzt trübt ein Ereignis seine Stimmung.

Mark Forster
© IMAGO/Matthias Wehnert

Mark Forster: Der Popstar mit der Käppi

Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker der letzten Jahre: Mark Forster.

In den vergangenen Wochen gab es immer wieder große Ankündigungen von Mark Forster hinsichtlich seiner anstehenden Arena-Tour. Doch auch vorher schon ist der Musiker schwer beschäftigt mit Auftritten auf der Bühne.

Nach einem Konzert passierte es aber plötzlich: Es kam zu einen Verkehrsunfall.

Mark Forster: Schockmoment auf Weg nach Berlin

Mark Forster kennt man als einen wahren Entertainer auf der Bühne. Mit seiner locker leichten Art schafft er es immer wieder, das Publikum zu begeistern. Jetzt verging dem Sänger jedoch gänzlich das Lachen – denn seine Crew hatte einen Busunfall!

+++Mark Forster teilt privates Foto: „Das ist ja unglaublich!“+++

Am frühen Sonntagmorgen krachte einer seiner Tour-Busse in der Auffahrt zur A24 gegen eine Leitplanke, drohte umzukippen und einen Abhang hinabzustürzen! An Bord befanden sich sieben Mitglieder der Band und des Tour-Teams, die den Unglückswagen unverletzt durch ein Fenster verlassen konnten. Und das, obwohl er in gefährliche Schräglage geraten war.

Noch am Samstagabend gab die Band ein Konzert in Kiel und war auf dem Weg nach Berlin zu einem weiteren Konzert, als sich der Vorfall ereignete.

Mark Forster befand sich zur Zeit des Unfalls in einem anderen Tour-Konvoi, postete aber am Sonntagmittag: „Einer unserer Nightliner hatte heute Nacht einen Unfall nach dem Konzert in Kiel. Großer Schreck, aber allen geht es gut. Niemand verletzt, niemand zu Schaden gekommen. Ich war nicht an Bord. Wir danken allen Schutzengeln und freuen uns auf die nächsten Termine dieser unglaublich erfüllenden Tour. Fahrt vorsichtig da draußen.“

Der Bus konnte durch die Feuerwehr gesichert und durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Die Betroffenen konnten ihren Weg wenige Stunden später mit einem anderen Tour-Bus fortsetzen. Nochmal Glück im Unglück gehabt!