Sie sind eine der erfolgreichsten Fernsehfamilien des Landes und begeistern mit ihrer Dokuserie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ ein Millionenpublikum. Mit ihren Rufen nach ihrem „Rooobeeeeeeert“ wurde sie zur Ikone, als Mutter von Shania und Davina macht Carmen Geiss ebenfalls eine gute Figur.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Robert wohnt die Unternehmerin in Saint-Tropez. Doch am Sonntagmorgen (15. Juni) macht eine schreckliche Nachricht die Runde. Die RTL2-Stars sind mitten in der Nacht Opfer eines bewaffneten Überfalls geworden. Doch was war passiert und wie geht es dem Ehepaar?
Die Geissens erleben Horrornacht
In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben die Geissens die wohl schlimmste Nacht ihres Lebens erfahren müssen. In ihrer eigenen Villa in Saint-Tropez wurde das Ehepaar von vier bewaffneten Einbrechern überfallen und ausgeraubt. Auf seinem Instagram-Profil berichtet Robert Geiss seinen Followern von den traumatischen Geschehnissen.
Der Unternehmer erzählt: „Ja, liebe Leute. Wir sind im eigenen Haus in Saint-Tropez überfallen worden – und zwar vom Allerfeinsten, von vier bewaffneten Vollidioten.“ Der Fernsehstar teilt außerdem ein Video auf dem man sieht, wie Polizeiautos vorfahren. Weiter berichtet er: „Wir mussten die Tresore aufmachen. Jetzt kommt noch Krankenwagen etc. Carmen hat das ein oder andere abbekommen.“
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Carmen Geiss mit Schnittwunde am Hals
Seinen Angaben zufolge haben die Einbrecher nicht nur Wertgegenstände ergattert. Sie haben den Geissens auch körperliche Verletzungen zugefügt. Robert führt aus: „Jetzt kommt der Krankenwagen, weil Carmen ist gewürgt worden. Hat eine Schnittwunde am Hals. Mir haben sie in die Rippen getreten. Ich glaube, ich habe mir eine Rippe angebrochen. Ist zwar nicht weiter schlimm, aber was willst du gegen vier Leute mit Kanone machen?“
Obwohl Saint-Tropez ihr Wohlfühlort ist, zieht Robert eine bittere Bilanz. Der Unternehmer gibt zu Bedenken: „Also, Saint-Tropez ist leider Gottes nicht sicher.“ Die Überwachungskameras scheinen den Überfall immerhin aufgezeichnet zu haben. Robert verspricht: „Wir werden uns morgen weiter darum kümmern, werten die Videos jetzt aus. Vielleicht können wir die Jungs ja irgendwie überführen.“
Nach ihrem Krankenhausaufenthalt müssen die Geissens dieses traumatische Ereignis garantiert erst einmal verarbeiten. Ob sie weiterhin in der Villa in Saint-Tropez wohnen wollen, wird sich das Ehepaar nun sicherlich ganz genau überlegen.