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DIESER Moment war für Leyla Lahouar besonders emotional – es war nicht das Eheversprechen

Leyla Lahouar und Mike Heiter haben sich das Ja-Wort gegeben. Doch von einer Sache hat Leyla bis zur letzten Sekunde nichts geahnt!

© IMAGO/BOBO

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Am Samstag (5. Juli) gaben sich Mike Heiter und Leyla Lahouar im barocken „Palais Prinz Carl“ in Heidelberg das Ja-Wort. Doch es war nicht nur ein Tag voller Glanz und Glamour – sondern auch ein Moment großer Gefühle, der alle Anwesenden tief berührte.

Schon vor dem eigentlichen Jawort sorgte ein stiller Augenblick für Gänsehaut. Die bewegende Geste des Bräutigams erinnerte an einen Menschen, der an diesem Tag besonders fehlte – und machte den schönsten Tag des Paares gleichzeitig zu einem sehr emotionalen.

Ein stiller Moment für Leylas Vater

Noch bevor die Zeremonie begann, trat Mike Heiter an ein gerahmtes Foto von Leylas verstorbenem Vater Zouhaier, schloss die Augen, legte die Hand aufs Herz – ein ehrliches Zeichen des Respekts. Gegenüber der „Bild“ berichtet er: „Ich konnte ihn ja nicht um Erlaubnis bitten, aber ich wollte ihm versprechen, dass ich auf Leyla aufpasse. Für immer.“

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Für Leyla war das Foto im Trausaal ein hochemotionales Detail: „Als ich das Foto gesehen hab … boah, wenn ich jetzt drüber rede, muss ich schon wieder fast weinen. Es war so emotional. Ich find’s so schön, dass wir ihn in die Zeremonie integrieren konnten – aber natürlich auch traurig, dass es so ist, wie es ist.“

Ein Versprechen für die Ewigkeit

Die rührende Geste bekam Leyla erst später mit: „Ich glaub, wenn ich das live gesehen hätte, hätte ich Rotz und Wasser geheult.“ Für Mike war die Hochzeit ein voller Erfolg – im wahrsten Sinne: „Jetzt bin ich verheiratet – läuft bei mir!“

Leyla zeigte sich überglücklich: „Ich bin einfach nur dankbar – und sehr, sehr glücklich.“ Für sie war es ein Tag voller Liebe, Erinnerung und Hoffnung – inmitten einer festlichen Kulisse, die ihrem Vater zu Ehren ein kleines Stück Familie wieder zusammenbrachte.



Das Foto von Zouhaier, das im Trausaal aufgestellt wurde, war ein sichtbares Symbol dafür, dass er niemals in Vergessenheit gerät und so trotzdem auf eine gewisse Art und Weise an Leylas Seite war. „Mein Papa ist gestorben, bis heute wissen wir nicht 100-prozentig, wie das war“, hatte Leyla zuvor im Podcast „Venus Club“ erzählt. Sie glaubt nicht an Selbstmord: „Die ganze Familie geht davon aus, dass es Mord war.“