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Amazon: Kunden können aufatmen! Nervige Kosten fallen ab sofort weg

Amazon verkündete für einen bestimmten Service eine große Änderung. Etliche Kunden können jetzt aufatmen, denn: Nervige Kosten fallen dadurch weg.

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© IMAGO / NurPhoto

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Auch Amazon ist vor Wandel nicht gefeilt. Während der Online-Riese früher für die meisten von uns vor allem ein Shopping-Portal war, bietet die Plattform für seine Kunden mittlerweile eine ganze Reihe von ganz anderen Services.

Nutzer einer speziellen Funktion mussten sich bis zuletzt aber über eine lästige Gebühr ärgern, die gerade dann aufploppt, wenn man sie so überhaupt nicht gebrauchen kann. Jetzt verkündet Amazon aber eine große Änderung – und Kunden können aufatmen.

Amazon verkündet große Änderung

Fotos, Videos, Musik, Shopping-Listen, Notizen und, und, und. Die meisten von uns kommen für unsere Daten, die wir täglich durch das Internet jagen, um einen Cloud-Speicher nicht drumherum. Neben etlichen kleineren Anbietern bieten dabei auch alle Tech-Giganten einen eigenen Dienst an. Sei es „Google Drive“, die „iCloud“, „OneDrive“ von Microsoft oder eben die Cloud bei den „Amazon Web Services“ (AWS).

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Bisher war es so, dass wenn du deine Daten von AWS auf einen anderen Cloud-Speicher verschieben wolltest, eine „Strafgebühr“ fällig wurde. So wurde das bis zuletzt zum Beispiel auch bei Google geregelt. Aber: Google hatte die Gebühr abgeschafft – und jetzt zieht Amazon offenbar nach. Am Dienstag (5. März) verkündete der Konzern in einem Blog-Post, dass die Gebühr ab sofort gestrichen wird.

Das müssen Kunden beachten

„Bei über 90 Prozent unserer Kunden fallen derzeit keine Datentransfer-Kosten aus AWS heraus an, weil wir 100 Gigabyte pro Monat kostenlos aus AWS heraus ins Internet anbieten“, so Amazon. Wer mehr als 100 Gigabyte verschieben möchte, solle sich demnach an den AWS-Support wenden und nach kostenlosen Raten fragen.


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Klingt nervig, aus Sicht des Cloud-Providers gibt es aber keine wirkliche Alternative. „Wir tätigen Hunderte von Millionen Datentransfers jeden Tag“, so Amazon. Deshalb sei es unmöglich, zu bestimmen, ob ein spezieller Datentransfer für einen Wechsel zu einem anderen Anbieter gedacht ist oder nicht.