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Formel 1: Fahrer-Hammer! Dieser große Name könnte bald sein Königsklassen-Comeback feiern

Ein Rennstall der Formel 1 hat die Bombe platzen lassen und einen ganz großen Namen verpflichtet. Feiert er bald das Königsklassen-Comeback?

© IMAGO/PanoramiC

Formel 1: Alle Fahrer der Saison 2023

Am 5. März 2023 startet die neue Formel-1-Saison. Wir stellen die alle Fahrer der neuen Saison vor.

Wenn ein Rennstall der Formel 1 einen 17-Jährigen in seinen Nachwuchskader aufnimmt, klingt das erstmal unspektakulär. Wenn der jedoch Montoya heißt, sind plötzlich alle Ohren gespitzt.

Der Sohn von Rennfahrer-Legende Juan Pablo Montoya hat einen großen Schritt Richtung Formel 1 gemacht. Von nun an fährt er in der Talentschmiede von Red Bull. Das Comeback eines großen Namens in der Königsklasse rückt näher.

Formel 1: Montoya-Sohn auf dem Weg in die Königsklasse

Von 2001 bis 2006 machte Juan Pablo Montoya die Formel 1 unsicher. Schon in seiner Debüt-Saison holte er für Williams den ersten Grand-Prix-Sieg. 30 Podestplätze in 94 Rennen sprechen für sich. In seinen sechs Königsklassen-Jahren fuhr der Kolumbianer stets ganz vorne mit. Und das immer mit dem Messer zwischen den Zähnen. Für seinen kompromisslosen Fahrstil war er berühmt und gefürchtet. „Sieg oder raus“, dazwischen war nicht viel.

Erst für Williams, dann für McLaren legte Montoya eine beeindruckende F1-Karriere hin. Bei Red Bull bahnt sich jetzt das Comeback dieses großen Namens an. Sebastian Montoya, Sohn von Juan Pablo, macht sich auf in die Königsklasse des Motorsports.

Juan Pablo (l.) mit Sohn Sebastian Montoya. Folgt er ihm in die Formel 1? Foto: IMAGO/NurPhoto

Montoya: Formel 1 als „ultimatives Ziel“

Am Dienstag verkündete der 17-Jährige auf Instagram: „Ich bin begeistert, euch mitteilen zu können, dass ich jetzt Teil des offiziellen Juniorenteams von Red Bull bin.“ Schon im letzten Jahr trug das Talent die beiden Bullen auf der Brust, wurde Brand-Partner von Red Bull. „Jetzt arbeiten wir gemeinsam am ultimativen Ziel: der Formel 1!“, sagt Montoya.


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Schon jetzt reiben sich die Fans von knallharter Racing-Action die Hände. Fährt Sebastian so beinhart wie sein Vater, kann sich die Formel 1 womöglich schon bald auf einiges gefasst machen.

Zuletzt war Montoya in der Formel 3 unterwegs, fuhr dort für Prema Racing – das Ex-Team von Mick Schumacher.