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Thüringen: Tierquäler unterwegs! Was diesem Kater passierte, ist einfach grausam

Ein brutaler Akt der Tierquälerei erschüttert Thüringen, wo der Kater Hugo schwer verletzt wurde.

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© Landespolizeiinspektion Nordhausen

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Thüringen: Unbekannte schießen auf Kater

Das friedliche Leben eines Stubentigers wurde jäh unterbrochen, als Kater Hugo in Dingelstädt Opfer eines abscheulichen Angriffs wurde. Darüber informierte die Thüringer Polizei. Der fünfjährige Kater wurde bereits am Samstag (10. Februar) mit einem Spitzdiabolo beschossen, einer Munitionsart, die üblicherweise aus Luftdruckwaffen abgefeuert wird. Die Verletzungen waren so schwer, dass Hugo umgehend operiert werden musste. Während des Eingriffs entdeckte der behandelnde Tierarzt das Projektil im Bauchraum des Tieres.

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Der Duderstädter Weg und das angrenzende Gebiet, wo Hugo als Freigänger regelmäßig unterwegs war, gelten als möglicher Tatort. Seit der Operation befindet sich der Kater auf dem Weg der Besserung, doch die Sorge um die Sicherheit der Haustiere in der Region bleibt. In der jüngeren Vergangenheit sind in demselben Bereich bereits zwei Katzen spurlos verschwunden. Die Thüringer Polizei schließt nicht aus, dass zwischen diesen Vorfällen und der Attacke auf Hugo ein Zusammenhang besteht.

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Die Behörden bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Aufklärung dieser grausamen Tat. Zeugen, die Informationen über Personen mit Zugang zu Luftdruckwaffen oder die spezifischen Diabolos haben, werden dringend gesucht. Ebenso erhofft man sich Hinweise zu den vermissten Katzen oder zu weiteren Tieren, die möglicherweise Opfer ähnlicher Angriffe geworden sind. Alle Hinweise werden unter der Telefonnummer 03606 / 6510 entgegengenommen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.