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A9 in Thüringen: Polizei schnappt High-Fahrer – Was sie bei der Kontrolle entdecken, schockiert

Drogen-Drama auf der A9 in Thüringen. Die Polizei stoppte einen High-Fahrer, doch das war längst noch nicht alles.

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Drogen-Drama auf der A9 in Thüringen. Die Polizei stoppte einen High-Fahrer, doch das war längst noch nicht alles. (Symbolbild) Foto: imago images/STAR-MEDIA

Nichts da mit friedlichem Entlang tuckern auf der A9 in Thüringen. Denn immer wieder kommt es dort zu unschönen und gefährlichen Vorfällen wie diesen.

Der Autobahnpolizei fiel auf der A9 in Thüringen ein Wagen auf und die Beamten zogen ihn prompt aus dem Verkehr. Was dann ans Licht kommt, schockiert.

A9 in Thüringen: Drogen im Gepäck und im Blut

Die Autobahnpolizei hatte die A9 in Thüringen in Richtung München ganz genau im Auge. Am Mittwoch (21. Februar) gegen 15 Uhr entdeckten sie einen Wagen, der ihnen nicht ganz geheuer war. Zwischen den Anschlussstellen Droyßig und Eisenberg nahmen die Beamten den jungen Fahrer ins Visier und zogen aus dem Verkehr für eine Kontrolle. Was sie dabei entdecken, ist kaum zu fassen.

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Bei dem Fahrer, der den Beamten negativ aufgefallen war, handelt es sich um einen 24-jährigen Mann aus Luxemburg. Schnell hatten die Beamten eine Vermutung, was hier nicht stimmen könnte. Sie vermuteten, dass der 24-Jährige unter Drogeneinfluss die A9 in Thüringen entlang düste. Also ordneten die Beamten noch Vorort einen Drogenvortest an. Dieser bestätigte die anfängliche Vermutung – der Luxemburger hatte Kokain und Opiate intus.


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Doch das Drama auf der A9 in Thüringen nimmt kein Ende. Die Autobahnpolizeiinspektion berichtete, dass der High-Fahrer nach dem positiven Test freiwillig einige Betäubungsmittel in kleinen Tüten aushändigte. Doch damit nicht genug: Ein Rauschgiftspürhund des Zolls kam zum Einsatz und durchsuchte das Fahrzeug nach weiteren illegalen Substanzen. Die gründliche Inspektion führte zum Fund von 8,3 Gramm Cannabis, 6,5 Gramm Kokain und 2,6 Gramm einer weiteren rauschgiftähnlichen Substanz.

Die Konsequenzen für den jungen Mann waren unmittelbar. Nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft musste er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1000 Euro entrichten. Zudem wurde gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde ihm untersagt, und die Angelegenheit endete für ihn mit einer Blutentnahme im Krankenhaus.

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