Unfassbar, was sich im Osten abgespielt hat. Bei diesem Anblick bluten nicht nur die Herzen der Tierschützer.
Wie die „Bild“ berichtet, wurde Hund Lotti wie Müll entsorgt und weggeworfen. Wie es er Fellnase aus dem Osten jetzt geht, liest du hier.
Osten: Hund Lotti erlebt Schreckliches
Kaum zu fassen, was eine Frau im Osten entdeckt hat. Wie die „Bild“ berichtet, fand sie in Delitzsch in Sachsen einen kleinen, verängstigten Welpen – eingeklemmt hinter einem Zaun, verborgen zwischen alten Holzresten. Ihr früherer Besitzer hatte die kleine Lotti da einfach herzlos ausgesetzt, ohne Wasser und eine Chance, sich zu befreien.
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Die Frau befreite den Welpen aus seiner aussichtslosen Lage und rette Lotti so das Leben. Jetzt hat sich das Tierheim Delitzsch dem schwarzen Pinscher-Chihuahua-Mix angenommen, die kaum älter als sechs Monate sein kann. Und ihr auch den Namen Lotti gegeben. „Der Allgemeinzustand ist schlecht, viel zu dünn, mit sichtbaren Folgen mangelhafter Versorgung. Sie läuft so schlecht, sicher der Grund der Entsorgung“, sagt Tierheim-Vorstandsmitglied Gundula Scheibe zur „Bild“.
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Leider mussten die Tierschützer aus dem Osten feststellen, dass Lotti noch unter weiteren gesundheitlichen Problemen leidet. „Ihre Bein- und Hüftknochen zeigen bereits deutliche Schäden, die auf falsche oder minderwertige Ernährung zurückzuführen sind“, berichtet Scheibe weiter der „Bild“. Die Hündin habe von ihrem vorherigen Besitzer viel zu wenig Essen bekommen, wodurch ihr auch die nötigen Mineralien und Vitamine fehlen. „Hochwertiges Welpenfutter ist die vorläufige Therapie“, teilt das Tierheim mit. Wenn das nicht hilft, muss die Kleine operiert werden. Jetzt heißt es: Daumen drücken für Lottie.