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Erfurt: Hund brutal verprügelt? „Verängstigt und verletzt“

Es sind schockierende Szenen, die sich in einer Wohnung in Erfurt abgespielt haben sollen! Was passiert ist, liest du hier.

Hund mit traurigem Blick
© imago stock&people

Notruf! So reagiert man richtig

Bei Notfällen wie Unfall, Schlaganfall oder Herzinfarkt bricht schnell Panik aus. Doch ein paar Tipps helfen, besonnen zu bleiben und richtig zu handeln.

Es sind schreckliche Szenen, die sich in einer Wohnung in Erfurt abgespielt haben sollen!

Denn von dort musste die Polizei einen „verängstigen und verletzten“ Hund retten. Der schlimme Verdacht: Der Hund wurde verprügelt.

Erfurt: Brutale Szenen in einer Wohnung

Der Notruf ging am Montagabend (2. Oktober) bei der Polizei ein. Die Beamten machten sich sofort auf in den Erfurter Stadtteil Herrenberg. In der Wohnung trafen die Beamten dann auf die 27-jährige Wohnungsinhaberin, ihren 41 Jahre alten Partner und dessen Mischlingshund. Doch genau dem ging es furchtbar schlecht.

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Denn wie die Polizei berichtet, soll der 41-Jährige den Hund geschlagen und getreten haben. Die Beamten nahmen das Tier in ihre Obhut genommen und anschließend der Feuerwehr übergeben.


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Einverstanden war der 41-Jährige mit dem Vorgehen der Polizei allerdings nicht. Der betrunkene Mann sei aufgebracht gewesen. Und zwar so sehr, dass er aufgrund seines psychischen Zustands in ein Erfurter Krankenhaus gebracht werden musste.