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Thüringen: Vollkommen bekloppt! Halsbrecherische Verfolgungsfahrt endet im Straßengraben

Thüringen: Vollkommen bekloppt! Halsbrecherische Verfolgungsfahrt endet im Straßengraben

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Thüringen: Vollkommen bekloppt! Halsbrecherische Verfolgungsfahrt endet im Straßengraben

Thüringen: Vollkommen bekloppt! Halsbrecherische Verfolgungsfahrt endet im Straßengraben

Wie verhalte ich mich richtig bei einem Unfall?

2018 gab es in Deutschland mehr als 300.000 Unfälle im Straßenverkehr ,bei denen Personen zu Schaden kamen. Wir zeigen, wie du dich verhalten solltest, wenn du Zeuge eines Unfalls wirst.

Stotternheim. 

Was sie sich dabei wohl gedacht haben?

Ein Raser-Duo (31, 33) hat sich am Dienstagnachmittag im Kreis Sömmerda (Thüringen) eine irre Verfolgungsfahrt mit der Polizei geliefert. Nach einer völlig irrsinnigen – und schließlich folgenschweren – Entscheidung landeten beide mit ihrem Auto im Straßengraben. Jetzt müssen sie gleich mit mehreren Anzeigen rechnen.

Thüringen: Raser-Duo flüchtet vor Verkehrskontrolle

Eigentlich wollte die Polizei bei die Beiden nur in ihrem Auto kontrollieren. Davon wollten die Männer aber nichts wissen und gaben Gas. Der 31- und 33-Jährige sind bei den Beamten einschlägig bekannt, heißt es von der Polizei.

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Mit Drogen am Steuer – das sind die Konsequenzen:

  • Beim ersten Vergehen: 500 Euro Bußgeld, 2 Punkte, 1 Monat Fahrverbot
  • Beim zweiten Vergehen: 1.000 Euro Bußgeld, 2 Punkte, 3 Monate Fahrverbot
  • Beim dritten Vergehen: 1.500 Euro Bußgeld, 2 Punkte, 3 Monate Fahrverbot

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Es folgte eine Chaosfahrt über Stotternheim durch mehrere Ortschaften, bei der die Raser zwei Unfälle verursachten. Was aber dann geschah, lässt sich so einfach wohl nicht nachvollziehen.

Irrsinnige Entscheidung führt zum Ende der Verfolgungsfahrt in Thüringen

Aus unerfindlichen Gründen entschlossen sich die beiden, während der Fahrt die Sitze zu wechseln. Das wurde dem Duo zum Verhängnis. Sie verloren die Kontrolle über ihren Wagen und donnerten in den Straßengraben.

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Später stellte sich heraus, dass beide unter Drogen standen. Auch einen Führerschein besaßen sie nicht. Bei den Unfällen ist ein Sachschaden von etwa 8.000 Euro entstanden. (bp)