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Thüringen: Angst vor Russen-Cyberattacken! Freistaat zieht DIESE Konsequenzen

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Angst vor Cyberattacken in Thüringen! Seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine ist der Freistaat in Alarmbereitschaft.

Thüringen trifft nun Vorkehrungen, um russischen Cyberangriffe zuvorzukommen.

Thüringen verstärkt IT-Sicherheitsmaßnahmen

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnte bereits kurz nach Beginn des Ukraine-Kriegs am 24. Februar dieses Jahres: Auch Deutschland könnten russische Cyberangriffe treffen.

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Mehr zum Ukraine-Krieg:

  • Der russische Überfall auf die Ukraine begann am 24. Februar 2022
  • Russland wird unterstützt von Milizen der sogenannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk, tschetschenischen Söldnern sowie von Belarus.
  • Die Ukraine erhält Militärhilfen der NATO und EU.
  • Vorläufer des Angriffkrieges war der russisch-ukrainische Krieg von 2014 mit der Annexion der Krim und den seitdem fortdauernden Kämpfen im Donbas.

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Das BSI fordert deshalb nach wie vor Unternehmen, Organisationen und Behörden dazu auf, ihre IT-Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. Auch Thüringen kam dieser Aufforderung nach und erhöhte bereits den Schutz seiner IT-Systeme, so die Deutsche Presse-Agentur.

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Neben der technischen Aufrüstung und der Überprüfung vorhandener Notfallpläne zieht der Freistaat außerdem noch weitere Konsequenzen: Das zuständige Personal des Landes Thüringen könne im Ernstfall einen Bereitschaftsdienst absolvieren, um schnell auf derartige Cyberangriffe reagieren zu können. (lb/dpa)