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Thüringen: Besorgniserregender Trend! Traurig, wozu immer mehr Menschen greifen

In Thüringen steigen die Zahlen – und das nicht im positiven Sinne. Ein besorgniserregender Trend zeigt jetzt ein großes Problem.

Besorgniserregender Trend in Thüringen! (Symbolbild)
© IMAGO / Panthermedia

Psychosomatische Schmerzen: Wenn die Seele krank macht

Nicht jeder Schmerz hat einen körperlichen Auslöser, sondern Gefühle können der Grund für Schmerzen sein. Im Video sind typische psychosomatische Schmerzen und Handlungsempfehlungen zusammengefasst.

In Thüringen steigen die Zahlen – und das nicht im positiven Sinn.

Wie der MDR Thüringen berichtet, greifen immer mehr Menschen zu einem Produkt, was fatale Folgen haben kann. Worum es geht, liest du hier:

Immer mehr Thüringer sind alkoholkrank

Der Trend ist besorgniserregend! In Thüringen sind immer mehr Berufstätige alkoholabhängig. Das heißt: Immer mehr Menschen greifen dauerhaft zu alkoholischen Produkten wie Bier, Wein und Schnaps. Wie der MDR schreibt, stieg die Zahl der Betroffenen laut KKH Krankenkasse in den vergangenen zehn Jahren um 84 Prozent.

+++Wetter in Thüringen: Experte prophezeit Wende – „Dann kippt es“+++

Die Zeit war gewiss nicht einfach. Corona hat lange unseren Alltag bestimmt. Seit über einem Jahr hat der Ukraine-Krieg Auswirkungen auf uns alle. Es dürfte nicht verwunderlich sein, dass immer mehr Menschen in Thüringen zur Flasche Bier oder dem Glas Wein greifen – und das regelmäßig. Alleine in den Jahren von 2019 bis 2021 ist die Zahl der Alkoholabhängigen um fast zwölf Prozent gestiegen. Welche Gruppe besonders betroffen ist, erfährst du beim MDR.


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Die Dunkelziffer an alkoholkranken Menschen dürfte nicht nur in Thüringen höher liegen. Zudem kann eine Alkoholsucht verheerende Folgen haben. Die Leber wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen, Krebserkrankungen treten häufiger auf. Herz-Kreislauf-Erkrankungen können durch zu viel Alkohol hervorgerufen werden und auch das Gehirn kann Schaden nehmen. Zudem hat der dauerhafte Konsum von Alkohol besonders als Beschäftigter Auswirkungen auf den Job. (vs)