Thüringer Tierheim-Mitarbeiter sind fassungslos: Innerhalb von zwei Tagen mussten sie sich in Mühlhausen um vier Notfälle kümmern.

Die vier kleinen Katzen-Welpen sind in einem schlimmen Zustand – besonders eine Mini-Fellnase bereitet den Tierheim-Mitarbeitern in Thüringen große Sorgen.

Tierheim in Thüringen kann es nicht fassen

„Das Leid der Straßenkatzen ist groß“, schreiben die Mitarbeiter aus Mühlhausen auf Facebook. Innerhalb von zwei Tagen mussten sie vier kleine Katzen-Notfälle behandeln. Der Anblick der Babys ist dabei schwer zu ertragen.

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Mit aufgequollenen und verkrusteten Augen blicken sie in die Kamera und lassen erahnen, was sie in ihrem jungen Leben bereits durchstehen mussten. „Alle Minis stellten wir umgehend im tierärztlichen Fachzentrum vor. Sie wurden auf Medikamente eingestellt“, schreibt das Tierheim weiter.

Zustand von Baby-Katze ist kritisch

Drei grau-getigerte Kater erholen sich nach einer intensiven Betreuung so langsam wieder. Doch das Mädchen mit ihrem bunten Fell bereitet den Mitarbeitern große Sorgen:

„Sie hat massiven Katzenschnupfen, aktuell wissen wir nicht ob ihr linkes Auge noch ‚zu retten‘ ist, sie ist stark untergewichtig und will im Moment nur mit gut Zureden etwas Aufzuchtmilch trinken“, erklären die Mitarbeiter.

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Ungefähr sieben Wochen soll die kleine Katze sein, Nassfutter rühre sie trotzdem nicht an. Die vier Kitten sind alle auf der Straße geboren – wo ihre Mamas sind, weiß niemand so genau. Trotz allem hoffe man das Beste. Vor dem Schlafengehen gab es für die kleinen Katzen noch eine Milch zur Stärkung.