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Weimar: Mann ist es zu kalt – dann flutet er das halbe Haus

Weil es einem Hobby-Handwerker in Weimar zu kalt wurde, standen plötzlich mehrere Wohnungen unter Wasser. Wie das zusammenhängt:

© IMAGO/ Wolfgang Maria Weber

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So war das aber nicht geplant! In Weimar ist es einem Mann zu kalt geworden. Wenig später war das halbe Haus überflutet.

Was genau in Weimar passiert ist, erfährst du hier:

Weimar: Handwerklich gescheitert

Mehrere Wohnung in Weimar wurden komplett unter Wasser gesetzt und das, weil einem Mann kalt war – klingt komisch, ist aber so. Eigentlich wurde die Polizei am Donnerstagabend, 2. Februar, nur nach Weimar gerufen, weil sie eine Tür aufbrechen sollte. Der Grund: Eine Havarie! Das Wasser lief offenbar schon aus allen Ritzen.

In solchen Fällen ist es Feuerwehr und Polizei ganz offiziell erlaubt, Wohnungen aufzubrechen. Wie sich dann herausstellte, wollte ein Bewohner des Mehrfamilienhauses seine muckende Heizung wieder in Gang bringen.


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Leider ging das schief. Der überambitionierte Hobby-Handwerker schraubte fälschlicherweise einen Verschlussstopfen ab und flutete das halbe Haus. Wie die Polizei berichtete, wurden gleich mehrere Wohnungen unter Wasser gesetzt.

Fazit der Polizei: „Handwerklich gescheitert“